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Die Rückkehr des Winzerkönigs

Er ist zurück: Nach einjährigem Aufenthalt in Bulgarien kehrt Thomas Stickler auf sein Weingut in Rust zurück. Bald wird er wieder mit allerlei Aufregungen konfrontiert. | Bild: ARD/ORF/Petro Domenigg

Er ist zurück: Nach einjährigem Aufenthalt in Bulgarien kehrt Thomas Stickler auf sein Weingut in Rust zurück. Bald wird er wieder mit allerlei Aufregungen konfrontiert.

Thomas' Rivale, Georg Plattner, hat Stickler beim Weinfest der Winzergenossenschaft vergessen. Doch Thomas rüstet zum Gegenschlag und veranstaltet eine eigene Weinverkostung mit Tombola. Der Hauptpreis: ein Rundflug mit Blasius' Kleinflugzeug.

Thomas kann seine Lebenspartnerin Claudia überzeugen, ein paar Tage zu verreisen. Heimlich plant er, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Nach einem simulierten Autounfall in Oberitalien und einer Nacht in einer Zelle der örtlichen Carabinieri-Station feiern Claudia und Thomas spontan Verlobung.

Auf einer idyllischen Schiffahrt auf dem See eröffnen Claudia und Thomas ihrer Familie endlich ihre Heiratspläne.

Claudia macht sich auf den Weg zu ihrem Sohn Paul nach Wien und überredet ihn, mit ihr zurück nach Hause zu kommen. Auf dem Heimweg nach Rust verunglücken die beiden bei einem schrecklichen Autounfall. Claudias Zustand ist kritisch: Sie liegt im Koma.

Thomas gewinnt Gottfried für eine zwischenzeitliche Leitung der Geschäfte von Claudias Weingut. Nach einer notwendigen Operation stirbt Claudia jedoch in Thomas' Armen: Sein Schmerz ist grenzenlos. Hermine und Gottfried spenden ihrem Sohn Trost.

Blasius und Paul entschließen sich, zu Thomas zu ziehen in der Hoffnung, Claudias Tod leichter bewältigen zu können. Es herrschen Schmerz und Trauer in der Männer-WG, die bald eskaliert.

Paul muss sich vor Gericht wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Als Thomas seine Anwältin engagieren will, muss er erfahren, dass Paul bereits jemanden verpflichtet hat: den Winkeladvokaten Andreas Koblenz.

Thomas will seine Schwester Andrea überzeugen, es mit ihrem Exmann Georg aufzunehmen: Sie soll bei der Bürgermeisterwahl gegen ihn antreten.

Kerstin, Pauls Bekanntschaft aus München, steht plötzlich in Rust vor der Tür. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, das Gasthaus Stickler zu pachten.

Der Jubel im Hause Stickler ist groß, als Andrea tatsächlich die Bürgermeisterwahl gewinnt.

Nur einer freut sich ganz und gar nicht: Georg Plattner sucht förmlich nach weiteren Indizien für die Intrigen der Sticklers. Als Thomas ihn mit einem Schwarzbuch unter Druck setzt, kommt das Fass zum Überlaufen. In einem Tobsuchtsanfall wütet Georg mit einer Axt in Thomas' Weinkeller.