Maria Köstlinger als Dr. Petra Thaler

Zur Rolle

Maria Köstlinger als Dr. Petra Thaler
Maria Köstlinger als Dr. Petra Thaler | Bild: ARD/ORF/Miguel Dieterich

Die Notarin von Rust lernt Thomas bei der Testamentseröffnung kennen – eine attraktive und selbstbewusste Frau, die Thomas vom ersten Augenblick an mehr als sympathisch findet. Sie zeigt ihm offen, dass auch er ihr nicht egal ist, und Thomas, der nach dem Desaster seiner Ehe nicht gerade auf Brautschau ist, kann ihrem Charme schwer widerstehen. Dass dies Claudia, die Thomas sehr zugetan ist, nicht gerne sieht, bringt die beiden Frauen in eine Rivalität, die manchmal skurrile Situationen entstehen lässt.

Zur Person

Die in Salzburg aufgewachsene Maria Köstlinger wurde in Schweden als Tochter eines Opernsängers geboren. Schauspielunterricht erhielt sie von 1988 bis 1993 in Wien; im Anschluss an ein Engagement am Salzburger Landestheater (1994-96) stand sie an den Wiener Kammerspielen auf der Bühne. Seit 1996 ist Maria Köstlinger Mitglied im Ensemble des Theaters in der Josefstadt; außerdem spielte sie bei den Salzburger Festspielen sowie den Sommerspielen Reichenau. Ihr Fernsehdebüt gab sie 1998 im TV-Film "Mein Opa und die dreizehn Stühle" neben Otto Schenk und Tobias Moretti unter der Regie von Helmuth Lohner. Es folgten Gastauftritte in TV-Serien wie "Sinan Toprak ist der Unbestechliche" (2001) oder "SOKO Kitzbühel" (2003) sowie weitere Rollen in Fernsehfilmen und -reihen. Im Kino war sie erstmals in Wolfgang Murnbergers "Silentium!" (2003) mit Josef Hader und Joachim Król zu sehen. 2005 stand Maria Köstlinger an der Seite von Nina Proll und Johannes Silberschneider für den TV-Mehrteiler "Im Reich der Reblaus" vor der Kamera.

Daten zur Person

2005: Tatort: Tödliches Vertrauen, Die Entscheidung
2003: Jetzt erst Recht!, Schlosshotel Orth, SOKO Köln
2002: Ausgeliefert
2000: Kommissar Rex

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