"Kriminalreport": Neues Ratgeber-Format mit Judith Rakers

Ab Montag, 27. August 2018, um 20:15 Uhr im Ersten

Der "Kriminalreport" widmet sich den Themen Sicherheit, Kriminalität und Prävention.
Der "Kriminalreport" widmet sich den Themen Sicherheit, Kriminalität und Prävention. | Bild: ARD/rbb

Die erste Ausgabe des "Kriminalreport" ist am Montag, 27. August 2018, um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen und wird von Judith Rakers moderiert. Die Live-Sendung baut auf Erfahrungen und Erfolgen von ähnlichen Formaten in den Dritten Programmen der ARD auf, setzt auf bundesweite Relevanz und Aktualität.

Seit 26 Jahren gibt es zum Beispiel "Täter Opfer Polizei" im rbb Fernsehen, seit 28 Jahren das Fahndungsformat "Kripo live" im MDR Fernsehen. In den letzten beiden Jahren sind aufgrund des gestiegenen Interesses an dem Themenfeld "Maintower Kriminalreport" im hr Fernsehen und "Kriminalreport Südwest" im SWR Fernsehen hinzugekommen.

Die vier ARD-Landesrundfunkanstalten haben gemeinsam den "Kriminalreport" im Ersten entwickelt und einen Redaktionsverbund geschlossen, um Synergien sowie die jahrzehntelangen Expertisen und Kontakte zu nutzen.

Studiogespräche, Live-Schalten, Hintergrundstücke

Zu den Themen Sicherheit und Prävention wird es im "Kriminalreport" Filmbeiträge, Studiogespräche mit Experten und Betroffenen, Live-Schalten sowie Hintergrund- und Erklärstücke geben. Über die polizeiliche Ermittlungsarbeit in aktuellen Fahndungsfällen wird berichtet, wenn diese bundesweite Relevanz haben.

Judith Rakers
Judith Rakers moderiert die Sendung "Kriminalreport" im Ersten. | Bild: rbb/HR/SWR / Ben Knabe

Der "Kriminalreport" ist ein multimediales Magazin. Zur Sendung wird es ein Netzwerk mit Social-Media-Aktivitäten in den Kanälen von Das Erste bei Facebook und Twitter geben. Die Webseite wird bei DasErste.de die Themen der Sendung vertiefen und Tipps zur Prävention geben. Die ARD-Radiowellen runden mit Hörfunkbeiträgen das multimediale Paket ab.

"Kriminalreport" ist eine Gemeinschaftsproduktion des hr, MDR, rbb und SWR für Das Erste. Die Sendung entsteht live im virtuellen Studio beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt. Das Design steuert der SWR bei, die redaktionelle Betreuung teilen sich der rbb und MDR zusammen mit dem hr und SWR.