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Video vom 06.11.2023 aus Morgenmagazin
Mehr als 6.000 Bomben hat die israelische Armee laut eigenen Angaben bislang über dem Gazastreifen abgeworfen. Auf militärische Ziele sagt sie – getroffen werden aber auch Zivilisten. Leidtragende auf beiden Seiten, sind vor allem Kinder.
Magdalena Schwarzmüller berät ehrenamtlich seit 30 Jahren Asylsuchende. Doch weil immer mehr Menschen kommen, seien nicht nur die Kommunen sonder auch die Helferinnnen an der Kapazitätsgrenze. Die Geflüchteten stünden maximal unter Druck.
Heute treffen sich die Länderchefs mit dem Kanzler zum Migrationsgipfel. Vor allem wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mehr Geld für die Flüchtlingsversorgung und -unterbringung. Das Angebot des Bundes reicht einigen nicht.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU, bekräftigte die Forderung der Länder nach Maßnahmen gegen irreguläre Migration. "Das Wichtigste ist, dass die Zahlen heruntergehen."
Insgesamt fordern die Länder sechs Milliarden Euro mehr vom Bund für die Versorgung von Flüchtlingen. Zu viel, sagt der Bund. Unsere Korrespondentin in Berlin Anke Plättner fasst die Standpunkte zusammen.
Sie fühlen sich nirgends mehr sicher. Viele Juden in der Ukraine flohen nach dem russischen Angriff nach Israel, dem Ort, der für Juden in aller Welt für Sicherheit stand. Unser MOMA-Reporter hat die jüdische Gemeinde in Kiew besucht.
Sendung vom 05.11.2023 aus Tatort
Eine junge Frau erwacht orientierungslos und benommen mit einem Messer in der Hand neben ihrem erstochenen Freund. Als Kommissarin Leonie Winkler am Tatort eintrifft, erkennt sie in ihr ihre Schulfreundin Sarah Monet.
Video vom 05.11.2023 aus Tatort
Martin Brambach, Regisseurin Lena Stahl und Cornelia Gröschel zum Thema K.O.-Tropfen, Regie beim Tatort führen und Herausforderung für die Kommissarin Leonie Winkler.
Video vom 05.11.2023 aus Weltspiegel
Während der Militärdiktatur in Argentinien wurden Tausende Oppositionelle ermordet. Etliche wurden bei den sog. "Todesflügen" lebend aus Flugzeugen geworfen. Eines dieser Flugzeuge ist jetzt nach Argentinien zurückgekehrt.
Die israelische Armee rückt im Norden des Gazastreifens weiter gegen die Hamas vor. Es droht ein verlustreicher Kampf um Häuser und in Tunneln. Die Hisbollah im Norden hält sich derzeit noch weitgehend zurück.