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Video vom 28.04.2024 aus Tatort
An einem konspirativen Ort unter einer Brücke wurde ein Mann umgebracht. Die Hauptkommissare Ballauf und Schenk finden heraus, dass das Opfer, der arbeitslose Peer Schwarz, vorsätzlich von einem Auto überfahren worden ist.
Video vom 28.04.2024 aus Weltspiegel
Nach dem EU-Beitritt haben Hundertausende Litauer die Chance genutzt und sind nach Großbritannien ausgewandert. In der Hoffnung, bessere Arbeit zu finden und ein schöneres Leben zu leben. Viele von ihnen leben in Peterborough.
Die ehemalige Marinebasis wurde bis zum Ende ihres Bestehens von der Sowjetunion genutzt. Danach zogen alle, die konnten, weg. Die, die bleiben mussten, fühlten sich lange vergessen. Tatjana Makovija hilft vor allem den Kindern.
Die estnische Regierung fördert die estnische Sprache in den Schulen. Aber vor allem die Älteren tun sich mit allem schwer. Für sie bleibt russische Kultur und die russische Sprache Heimat. In Estland fühlen sie sich nicht zuhause.
Die Angriffe auf wichtige Infrastruktur wie Kraftwerke und Krankenhäuser werden fortgesetzt. Es scheint, als Russland so schnell wie möglich Geländegewinnen erzielen will – bevor der angekündigte militärische Nachschub aus den USA ankommt.
Baltikum: 20 Jahre in der EU | Estland: Trauer der Russen | Ukraine: Unterstützung aus dem Baltikum | Lettland: Leben in Karosta | Litauen: Sorgen der Bauern | Estland: Die Generation EU | Großritannien: Heimat litauischer Arbeitsmigranten
Seitdem Estland in der EU ist, wird findiger Unternehmergeist gefördert. Wir berichten über die jungen Esten, die sich als Teil der westlichen Welt sehen und die all die Chancen, die sie inzwischen haben, nutzen wollen.
Die Angst vor dem russischen Nachbarn hat die Balten zu überzeugten EU-Mitgliedern werden lassen. Doch es bleiben auch Probleme. In Estland und Lettland leben große russischsprachige Bevölkerungsgruppen, die sich nicht integriert fühlen.
Lettland und auch die anderen baltischen Staaten sind eng in die internationale Ukraine-Hilfe eingebunden. In Tschernihiw nördlich von Kiew fahren Busse aus Lettland, Modulhäuser aus Riga ersetzen zerstörte Häuser.
Die litauische Premierministerin Ingrida Šimonytė schätzt Eindeutigkeit, damit jeder weiß, was sie von politischen Partnern erwartet. Sie gilt als liberal-konservativ.