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Minimalismus als Herausforderung, Reduktion als Ansporn

Das Internationale Teletext Art Festival geht in die dritte Runde

Zum dritten Mal findet das Internationale Teletext Art Festival statt. Deutlich älter macht Dan Farrimond den Teletext und gratuliert mit "1914 The Teletext Engine" zum 100. Geburtstag. | Bild: ARD

Zum dritten Mal findet das Internationale Teletext Art Festival statt. Deutlich älter macht Dan Farrimond den Teletext und gratuliert mit "1914 The Teletext Engine" zum 100. Geburtstag.

"1,3,4,5,6" heißt das Kunstwerk von Erkka-Nissinen, obwohl offensichtlich nur bis drei gezählt wird.

Im Zweifel gegen den Zweifel? "9999 percent" ist sich Kari Yli Annala über etwas sicher.

"Art in here" heißt das Werk mit dem QR-Code, das von Künstler Paul B. Davis stammt.

In Widerspruch gefangen ist diese Person und scheint sich mächtig zu ärgern. "Contradictions" von Amanda Siegel.

Eine Umkehrung der Farben bewirkt die Tastenkombination "ctrl-alt-cmd-8", die der Künstler Jarkko Räsänen in seinem Werk darstellt.

Erinnern ein wenig an Zwillinge aus "Shining". "Dance" heißt das Kunstwerk von Michaël Borras a.k.a Systaime.

Höhere Mathematik! Mit ihrer Gleichung "Meta Data = Exhibitionism" will uns Francis Hunger aufrütteln.

Wer zuletzt lacht ... "From the series Internet Acronyms" von der Künstlerin Anne Horel.

Hypnotisch psychedelisch: "Problematic patterns" von Jürg Lehni zusammen mit Alex Rich.

Eine entscheidungsfreie Zukunft malt uns Brendal Howell. Wir wissen, was du sehen willst. Entspann dich!

Kim Asendorf verwendet alle sechs Spektralfarben in den Werk "Spectrum Balls".

"Sugar" fordert das grüne Gesicht von Juha van Ingen.

Einen Blick in ferne Kulturen gibt uns Seppo Renvall mit "The Indigenous Peoples of Amazon On Burning Coals".

"Thread of Fate": Einen Schicksalschlag verbildlicht Raquel Meyers in ihrer vom roten Blitz zerstörten Skulptur.

One is the loneliest number ... deshalb "Two is better than one", malt uns Nadine Arbeiter.

LIA erschafft erneut eine hypnotische Kulisse.