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Konstantin Pfau und seine Gäste

Am Ende des Jahres blickt Kulturjournalist Konstantin Pfau mit drei außergewöhnlichen Menschen zurück auf die vergangenen Monate. Wer steht hinter dem Sensationserfolg eines deutschen Filmstars in der arabischen Welt? Welche bisher unbekannten Motive machten den heutigen britischen Außenminister Boris Johnson zum Brexit-Befürworter? Und weshalb verlässt ein deutscher Botschafter nach nur achtmonatiger Amtszeit die Türkei? Zu diesen und weiteren wichtigen Fragen dieses Jahres bittet Konstantin Pfau drei Gäste zum Einzelgespräch an seinen Tisch. | Bild: WDR/Beba Lindhorst / becground tv

Am Ende des Jahres blickt Kulturjournalist Konstantin Pfau mit drei außergewöhnlichen Menschen zurück auf die vergangenen Monate. Wer steht hinter dem Sensationserfolg eines deutschen Filmstars in der arabischen Welt? Welche bisher unbekannten Motive machten den heutigen britischen Außenminister Boris Johnson zum Brexit-Befürworter? Und weshalb verlässt ein deutscher Botschafter nach nur achtmonatiger Amtszeit die Türkei? Zu diesen und weiteren wichtigen Fragen dieses Jahres bittet Konstantin Pfau drei Gäste zum Einzelgespräch an seinen Tisch.

Als Philosoph landetet er mit "Hegel to go" einen Bestseller. Als Moderator vertieft Konstantin Pfau im Halbdunkel seines intimen Eins-zu-eins-Talks Einsichten in bedeutende Aspekte unserer Zeit. Und das auf höchstem Niveau.

Youssef al Bustani, gescheiterter Imbiss- und Restaurantbesitzer aus Berlin-Neukölln, erhielt gerade das Bundesverdienstkreuz. Mit einem sehr eigenen, von ihm selbst auf libanesisch synchronisierten Zusammenschnitt diverser Szenen eines großen deutschen Filmstars landete er einen überraschenden YouTube-Hit mit fast 9 Millionen Klicks.

Der Brite Michael Trevor Pitchford ist einer von weltweit 171 Menschen mit dem seltenen Gen-Defekt "Morbus Auri". Der honorige Fuhrunternehmer aus Lincolnshire, dessen Ähnlichkeit im Haupthaar mit dem britischen Außenminister Boris Johnson kein Zufall ist, enthüllt Ungeheuerlichkeiten über den Kopf der Pro-Brexit-Kampagne.

Jörn-Philipp Echternach, früherer deutscher Botschafter in der Türkei, nimmt Stellung zu seiner achtmonatigen Amtszeit in Ankara. "Dass wir unterschiedlicher Auffassung waren und sind, heißt doch keineswegs, verehrter Herr Pfau, dass wir nicht die gleiche Meinung vertreten." Ein deutscher Diplomat.