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Der Island-Krimi: Tod der Elfenfrau

Er setzt auf Polizeimethoden, sie glaubt an Übersinnliches: Kommissar Finsen und Krimiautorin Solveig Karlsdóttir begutachten im Elfenpark einen Tatort. | Bild: ARD Degeto / NDF

Er setzt auf Polizeimethoden, sie glaubt an Übersinnliches: Kommissar Finsen und Krimiautorin Solveig Karlsdóttir begutachten im Elfenpark einen Tatort.

Plötzlich steht ihnen ein kleines Mädchen gegenüber – mit einer Pistole in der Hand.

Zeugin oder Täterin? Was weiß die kleine Ysra?

Solveig gelingt es, das Mädchen zu beruhigen.

Yrsa ist völlig verängstigt und fasst Vertrauen zu Solveig.

Bei den Ermittlungen kommen Kommissar Finsen Zweifel, ob Yrsa bei ihrer Mutter Rósa gut aufgehoben ist.

Die junge Mutter hat Alkoholprobleme.

Niemand schafft es, zu dem Mädchen durchzudringen.

Solveig bittet ihre Mutter um Unterstützung, denn die hat ein Gespühr für das Übersinnliche.

Yrsa und Margret haben etwas gemeinsam: Sie glauben an Elfen.

Eine neue Fährte: Solveig Karlsdóttir und ihr Bruder Árni besuchen einen Investor, der auf dem Geländes des Elfenparks bauen will.

Kommissar Finsen kommt unterdessen mit seinen Ermittlungen im Elfenpark nicht voran.