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Der Lissabon-Krimi: Feuerteufel

Rechtsanwalt Eduardo Silva und seine Assistentin Marcia Amaya bekommen einen neuen Fall. | Bild: ARD Degeto / Armanda Claro

Rechtsanwalt Eduardo Silva und seine Assistentin Marcia Amaya bekommen einen neuen Fall.

Nach einem verheerenden Waldbrand nahe Lissabon wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, der in dem Wald in einem Rehabilitationscamp für straffällig gewordene Jugendliche lebte. Schnell ist klar, dass es sich um Brandstiftung handelte.

Unter Verdacht gerät David da Costa, ein Freund des Opfers. Trotz seiner Jugend kann er auf ein stattliches Vorstrafenregister, einschließlich Brandstiftung, zurückblicken. Alles spricht gegen den Teenager.

David hat nur einen einzigen Fürsprecher: Gonçalo Postiga, den Leiter des Camps, der unbeirrbar an Davids Unschuld glaubt. Gonçalo bittet seinen alten Freund, Strafverteidiger Eduardo Silva, den Fall zu übernehmen.

Aus alter Verbundenheit übernimmt Eduardo mit seiner Referendarin, Marcia Amaya, das Mandat. Die beiden arbeiten unter ungewöhnlichen Bedingungen.

Silva versucht, an den verschlossenen David heranzukommen.

David macht es Eduardo nicht leicht, ihn zu verteidigen. Der Junge ist verstockt und gibt vor, sich nicht an das Unglück erinnern zu können. Davids Mutter ist in großer Sorge.

Silva im Einsatz.

Staatsanwalt Marco Tavares gerät unter Druck.

Erst als Eduardo einen Hinweis aus einer vollkommen unerwarteten Richtung erhält, kommt er der Wahrheit auf die Spur.