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Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Durch eine Bekanntschaft findet Franka den Weg zu einer Umweltgruppe. Zusammen mit Trixi nimmt sie erste Mal an einem Umweltgottesdienst teil.  | Bild: MDR/UFA Fiction / Steffen Junghans

Durch eine Bekanntschaft findet Franka den Weg zu einer Umweltgruppe. Zusammen mit Trixi nimmt sie erste Mal an einem Umweltgottesdienst teil.

Solveig und Karsten unterstützen den Gottesdienst von Pfarrer Jessen.

Stefan arbeitet als Altenpfleger und tröstet eine Bewohnerin des Pflegeheims.

Franka bewundert Stefan und unterstützt ihn gerne bei seiner Arbeit im Pflegeheim.

Maximilian Klas, Marlene Tanczik, Timur Bartels, Ferdinand Lehmann gehören alle zur Umweltgruppe.

Die Kommune im Abrisshaus macht sich für die nächste Demonstration bereit. Franka ist fasziniert von dem Zusammenhalt der Gruppe. Dort werden Aktionen geplant, heiße Diskussionen geführt, aber auch gelebt, geliebt und gefeiert.

Nach dem Pleißemarsch findet ein Picknick statt.

Daks prangert an, dass die Gruppe in der Kirche nicht mehr frei ihre Meinung äußern darf.

Stefan nimmt eine Wasserprobe aus der Pleiße und vergleicht sie mit Trinkwasser.

Trixi wartet mit Hacki und Schnorchel vor der Berufsschule auf Franka.

Franka wirkt zunehmend verändert. Trixi versteht nicht, was los ist und sucht das Gespräch mit ihrer Freundin.

Solveig tippt die Matritze für ein Flugblatt.

Stefan überreicht schließlich die Tasche mit den Flugbättern.

Renate Blankenstein möchte genau wissen wofür sich ihre Tochter interessiert und nimmt an einer Demo teil.

Hinterher berichtet sie ihrem Mann Horst erschüttert von den Ereignissen der Demonstration.

Stefan wurde durch die Stasi verhaftet. Franka und Daks holen ihn am Gefängnis ab. Welche Pläne werden nun geschmiedet?