Statement der Programmdirektion

Brunetti (Uwe Kockisch) öffnet eine Schachtel aus dem Nachlass seines Vaters.
Brunetti öffnet eine Schachtel aus dem Nachlass seines Vaters. Erstaunt stellt der Commissario fest, dass sein neuer Bekannter schon früher mit seinem Vater in einem Boot saß. | Bild: ARD Degeto / Nicolas Maack

Volker Herres

Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen

Spannende Fälle mit aktuellen Bezügen, einfühlsam erzählt. Ein eingespieltes, hoch professionelles Filmteam, das auch im hektischen Gewirr der Lagunenstadt die Ruhe und Übersicht behält und immer wieder neue Perspektiven auf Venedig findet. Eine hochkarätige Besetzung im Hauptcast, aber auch viel Prominenz in Episodenrollen. Und natürlich die malerische, morbide und ehrwürdige historische Kulisse einer Stadt zum Niederknien. Das sind die Bestandteile einer wirklich außergewöhnlichen Krimireihe im Ersten, die den preisgekrönten Romanvorlagen von Donna Leon gerecht werden kann. Die 26. Episode setzt nun mit einem mysteriösen Mordfall den Schlusspunkt unter ein wertvolles Kapitel Fernsehgeschichte. Allen Beteiligten gilt dafür mein besonderer Dank!

Christine Strobl

Geschäftsführerin der ARD Degeto

Gemeinsam mit UFA Fiction und Bestseller-Autorin Donna Leon haben wir entschieden, unsere besondere Krimireihe um Commissario Brunetti nach über zwanzig Jahren mit dem 26. „Donna Leon“-Fall zu beenden. Mein besonderer Dank gilt Donna Leon, die alles erschaffen hat, und dem unverwechselbaren Uwe Kockisch. Herzlich danke ich auch dem Ensemble großartiger Schauspieler, die den originellen Charakteren zwanzig Jahre lang so leidenschaftlich Leben eingehaucht haben, dem wunderbaren Team hinter der Kamera, unserer Redaktion und der UFA, aber vor allem dem Publikum. „Donna Leon“ im Ersten, das ist eine besondere Erfolgsgeschichte, die die Zuschauer von Anfang bis heute in die italienische Lebensweise und die leidenschaftlich inszenierten Geschichten eintauchen ließ. Auf dieses Stück Fernsehgeschichte können alle Beteiligten sehr stolz sein!

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