»Der Genremix aus Krimi, Thriller und komödiantischen Anteilen gefiel mir persönlich als Nordlicht schon immer an dem Format 'Nord bei Nordwest'. Die Fälle der Reihe sind oft größer, als es der Realität entspricht, und darin liegt die besondere Herausforderung: Man muss sie so inszenieren, dass sie nicht abstrus rüberkommen, sondern so, als passierten sie tatsächlich in diesem beschaulichen Dorf Schwanitz. Das ist ein schmaler Grat. Der Zuschauer muss mit den Protagonisten mitgehen, er muss mit ihnen mitfühlen, er muss ihnen und der Geschichte glauben. In dem Film 'Im Namen des Vaters' haben wir es mit einem besonders schrägen Drehbuch zu tun: In Schwanitz treibt die Mafia ihr Unwesen, der ortsansässige Pastor agiert als Drogenkurier und eine Tierarztstudentin glaubt an eine große Verschwörung …«
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