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Pfarrer Braun: Glück auf! Der Mörder kommt!

Mit gemischten Gefühlen beziehen Pfarrer Braun und die Roßhauptnerin ihr neues Pfarrhaus im saarländischen St. Florian, das mit Stützbalken gegen die ortsübliche Einsturzgefahr gesichert ist. | Bild: ARD Degeto / Manuela Meier

Mit gemischten Gefühlen beziehen Pfarrer Braun und die Roßhauptnerin ihr neues Pfarrhaus im saarländischen St. Florian, das mit Stützbalken gegen die ortsübliche Einsturzgefahr gesichert ist.

Unterdessen stürzt Adolf Zwickel, Ex-Betriebsrat der unlängst geschlossenen Zeche, von der Leiter seines Taubenschlags und bricht sich das Genick. Ein Unfall? Kommissar Geiger sichert den Tatort.

Zwickel war Mitglied der „Saar-Palomas", eines Bergmannschores, der ausgerechnet im Pfarrhaus probt. Die "Palomas", darunter Kalle Wiehr, Heini Kamke und Kumpel Scholz singen ihrem tödlich verunglückten Kumpel ein Ständchen.

Die Abneigung der Roßhauptnerin gegen die „Ratten der Lüfte" ist jedoch rasch verflogen, als ihr per Brieftaube anonyme Liebesbotschaften zuflattern. Vermutlicher Briefschreiber ist der gut aussehende Chorsänger Jean-Luc Schwaderlapp. Pfarrer Braun stellt Jean-Luc Schwaderlapp einige Fragen.

Jean-Luc Schwaderlapp, seine Frau Kriemhild und Dora Zwickel machen eine schreckliche Entdeckung. Leider erweist sich Jean-Luc als Liebhaber von Pamela Klessmann, der Gattin des ungeliebten Ex-Bergwerkbetreibers Torsten Klessmann.

uch Jean-Luc stürzt unglücklich von einem Gerüst und stirbt eines möglicherweise nicht ganz natürlichen Todes. Mord aus Eifersucht? Die Geliebte Pamela Klessmann und die Ehefrau Kriemhild trauern um den schönen Luc.

Pamela Klessmann und Kriemhild Schwaderlapp mögen sich nicht.

Kommissar Geiger stellt Pamela Klessmann einige unangenehme Fragen.

Braun vermutet, dass bei den „Palomas" nicht nur gesungen wird, und schleust Kommissar Geiger als Undercoveragent ein.

Monsignore Mühlich und Bischof Hemmelrath sind erstaunt über die Brieftauben-Post. Per Brieftaube erhält Bischof Hemmelrath derweil ein verlockendes Angebot: Für eine Million Euro kann er einen historischen Kirchenschatz erwerben.

Einen wahren Schatz lernt auch die Roßhauptnerin in Heini Kamke kennen, der sich als Verfasser der amourösen Briefe outet. Als Liebesbeweis schenkt der Hartz-IV-Empfänger ihr einen antiken Bischofsring.

Stolz zeigt die Roßhauptnerin Pfarrer Braun ihren tollen Ring. Braun kommt ins Grübeln.

Kommissar Geiger ahnt nicht, dass Kalle Wiehr eine Karte gezogen hat, die einen Mordauftrag beinhaltet.