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Ich gehöre ihm

Caro ist ein ganz normaler Teenager, mitten in der Pubertät, unzufrieden mit ihrem Körper und unsicher in Bezug auf Jungs. Bis sie eines Tages zufällig auf Cem trifft ... | Bild: WDR / Kai Schulz

Caro ist ein ganz normaler Teenager, mitten in der Pubertät, unzufrieden mit ihrem Körper und unsicher in Bezug auf Jungs. Bis sie eines Tages zufällig auf Cem trifft ...

Caro verliebt sich in den charmanten Cem. Der spielt ihr zunächst die große Liebe vor.

Cem macht Caro all die Geschenke, von denen sie bisher nicht wusste, dass sie sie begehrt: Handy, Klamotten ...

Sie verbringen Nächte in Clubs, "in die sich nicht mal die Cops reintrauen".

Später erzählt er Caro, er hätte Schulden bei den falschen Leuten.

Als sich Caro unsterblich und bedingungslos in Cem verliebt hat, wendet sich das Blatt: Cem hat Caro geschlagen und droht ihr.

Immer mehr distanziert sich Caro von ihrem sozialen Umfeld.

Der Loverboy zieht Caro in eine Parallelwelt und drängt sie in die Prostitution.

Zunächst ahnen nicht mal Caros Eltern, in welcher Situation ihre Tochter steckt, denn Cem achtet darauf, dass Caros Leben ganz normal weiter geht.

Tagsüber geht Caro zur Schule, nachmittags auf den Strich und abends ist sie pünktlich zum Abendessen zu Hause.