Drei Fragen an Stephan Ludwig

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»Das Aufschreiben ist ja ein sehr privater, einsamer Prozess.«

Stephan Ludwig (Autor)
Stephan Ludwig (Autor) | Bild: dpa

Was ist das für ein Gefühl, wenn die Figuren, die bisher nur in Ihrem Roman existiert haben, auf der Leinwand zu sehen sind?

Es klingt abgedroschen, aber es ist toll zu beobachten, wie all das, was bisher nur im Kopf existiert hat, plötzlich zu leben beginnt, sozusagen greifbar wird. Das Aufschreiben ist ja ein sehr privater, einsamer Prozess. Es ist schon bemerkenswert, dass aus der Idee mehrere Bücher geworden sind. Die Tatsache, dass nun auch noch ein Film entstanden ist, habe ich noch immer nicht ganz verarbeitet.

Was sagen Sie zur Auswahl der Hauptdarsteller?

Da gibt es nicht viel zu sagen. Die sind umwerfend.

Welche Besonderheiten und Herausforderungen bestanden bei der Adaption des Romans fürs Fernsehen?

Das war relativ einfach, da das Buch wie ein Film geschrieben ist. Ein ziemlich langer Film allerdings, deshalb war wohl die größte Herausforderung das Kürzen. Man muss sich von vielen liebgewordenen Kleinigkeiten verabschieden, anderes musste angepasst werden.

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