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Fehlschuss

Ein im Verborgenen agierender Krimineller nutzt die prekäre soziale Situation noch nicht strafmündiger Jugendlicher aus. Er lässt die Jugendlichen Einbrüche begehen, um sich daran zu bereichern. | Bild: MDR/Saxonia/Wünschirs

Ein im Verborgenen agierender Krimineller nutzt die prekäre soziale Situation noch nicht strafmündiger Jugendlicher aus. Er lässt die Jugendlichen Einbrüche begehen, um sich daran zu bereichern.

Bei einem Einbruch wird eine alte Frau erschlagen. Kriminaltechnikerin Rosamunde Weigand ist bereits am Tatort und informiert die Hauptkommissare Schmücke und Schneider über erste Hinweise.

Der Gerichtsmediziner Dr. Stabroth untersucht die Leiche.

Als Schmücke und Schneider die gesuchten Einbrecher zufällig überraschen, kommt es zu einem tragischen Unfall.

Auf Schmücke und Schneider wird geschossen. Reflexartig schießt Schmücke zurück.

Schmücke und Schneider finden im Nebenraum den jugendlichen Täter, der von Schmücke angeschossen wurde, aber noch lebt.

Nachdem der schwerverletzte Junge in die Notfallklinik abtransportiert wurde, kümmert sich Schneider um den zusammengesunkenen Schmücke.

Die Jugendlichen werden von Kriminaloberrat Leipolt vernommen. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, den Drahtzieher hinter diesen Straftaten zu ermitteln.