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Die Lüge, die wir Zukunft nennen

Verena Altenberger muss in ihrem zweiten Fall als Ermittlerin Elisabeth Eyckhoff im Münchner Polizeiruf gegen die eigenen Kollegen ermitteln.  | Bild: BR/maze pictures GmbH / Hendrik Heiden

Verena Altenberger muss in ihrem zweiten Fall als Ermittlerin Elisabeth Eyckhoff im Münchner Polizeiruf gegen die eigenen Kollegen ermitteln.

Das Team von Polizeioberkommissarin Elisabeth Eyckhoff soll ein Unternehmen überwachen, das im Verdacht steht, illegalen Insiderhandel an der Börse zu betreiben.

Maurer und Blöchl haben die Überwachung eingerichtet, die Monitore laufen.

Doch die Versuchung, aus den abgehörten Informationen selbst Profit zu schlagen, ist zu groß für die Kollegen Roman Blöchl, Meryem Chouaki und Wolfgang Maurer.

Elisabeth hat bei der Geburtstagsparty im Zabriskie ihren Bühnenauftritt.

Blöchl gönnt sich bei der Geburtstagsparty eine Zigarette und beobachtet Rast.

Während im Zabriskie gefeiert wird, berichtet Maurer den anderen Kollegen Rast, Elisabeth und Blöchl vom Insiderhandel. Macht Elisabeth mit?

Zuerst scheint der Gewinn enorm, doch bevor die Polizisten ihre Aktien gewinnbringend abstoßen können, wird der Handel ausgesetzt.

Auch die Börsenaufsichtsbehörde schöpft Verdacht und gibt eine Untersuchung in Auftrag. An der Seite von BaFin-Mitarbeiter Lukas Posse soll ausgerechnet Bessie gegen ihre eigenen Kollegen ermitteln.

Vitus Hochleitner und Staatsanwalt Bernd Hoenick verhören Elisabeth Eyckhoff.

Elisabeth Eyckhoff verlässt nach dem Verhör das Landeskriminalamt.

Elisabeth stellt Posse im Hotelzimmer zur Rede.

Posse bleibt gegenüber Elisabeth cool und sachlich.

Was mit einem moralischen Dilemma für die Oberkommissarin beginnt, spitzt sich bald zu einem gefährlichen Spiel auf Leben und Tod zu, das die Gruppe zu zerreißen droht.

Es droht, dass alle Beteiligten weit mehr verlieren könnten, als nur ihr Geld ...

... auch die Freundschaft zueinander steht auf dem Spiel.