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Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels und Constanze Hermann werden ins Münchner Umland zu einem bizarr inszenierten Tatort gerufen. | Bild: BR / Christian Schulz

Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels und Constanze Hermann werden ins Münchner Umland zu einem bizarr inszenierten Tatort gerufen.

Hie geschah der Mord an einer Fabrikantin.

Jan Hoffer ist völlig aufgelöst: Seine Mutter, die Eigentümerin einer lokalen Möbelmanufaktur, wurde gemeinsam mit ihrem Schoßhündchen ermordet.

Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels ist froh um die Unterstützung seiner Kollegin Constanze Hermann.

Peter Michael Brauer, der Ex-Mann der ermordeten Fabrikantin, gehört zu den Hauptverdächtigen.

Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels und seine Kollegin Constanze Hermann nehmen die Ermittlungen auf.

Sie befragen zuerst Jan Hoffer, der immer noch schockiert über den Tod seiner Mutter ist.

Peter Michael Brauer bei seiner Vernehmung.

Auch der Firma statten die Kommissare einen Besuch ab. Die ermordete Fabrikantin war nicht sonderlich beliebt.

Auch Nadja Bruns gehört zum Kreis der möglichen Tatverdächtigen.

Constanze Hermann versucht nach einem privaten Desaster und längerer Auszeit ihren Wiedereinstieg in den Berufsalltag.

Doch die Ermittlungen kommen nur schleppend voran.

Alle in Frage kommenden Personen haben einwandfreie Alibis, so auch Peter Michael Brauer.

Hanns von Meuffels achtet auf jedes noch so kleine Detail.

Doch sie können kein Beweismaterial finden.

Auch die Unterstützung von Einsatzleiter Schrader bringt nicht den erhofften Durchbruch.

Die Kommissare drehen sich im Kreis.