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Die letzten Tage

Yvette und Kristina Katzer bereiten heimlich eine Abschiedsparty für Hundt vor, denn: Hundts Tage in Weimar sind gezählt. | Bild: ARD / Andreas Wünschirs

Yvette und Kristina Katzer bereiten heimlich eine Abschiedsparty für Hundt vor, denn: Hundts Tage in Weimar sind gezählt.

Da bekommen es Hundt und Katzer in ihrem letzten gemeinsamen Fall mit einem besonders mysteriösen Mord zu tun. Gila Jansen, eine junge Touristin, wurde nachts in der Weimarer Innenstadt erschossen. Um Licht ins Dunkel zu bringen, bleibt den Kommissaren nichts anderes übrig, als die letzten Tage der Ermordeten zu rekonstruieren.

So erfahren Hundt und Katzer aus deren Reisetagebuch, dass sich Gila in Weimar mit einer gewissen Lucy Behle, einem anderen allein reisenden Mädchen, treffen wollte. Aber ob es zu diesem Treffen tatsächlich kam und wo sich Lucy Behle jetzt aufhält, bleibt für Hundt und Katzer zunächst ein Rätsel.

Erst nach und nach finden die Kommissare heraus, wo sich die Wege der beiden Mädchen in Weimar kreuzten: in einem denkmalgeschützten Haus in der Altstadt.

Der Eigentümer des Hauses, Arne Lischka, gerät zunehmend in den Fokus der Ermittlungen. Hundt ist überzeugt, dass Lischka Gila Jansen auf dem Gewissen hat.

Lukas geht sogar auf Lischka los, um die Wahrheit zu erfahren. Doch Katzer bleibt weiter skeptisch an der Theorie seines Kollegen und kommt schließlich auf die wahren Hintergründe der Tat.

Als Hundt und Katzer das verschwundene Mädchen und den mutmaßlichen Mörder ihrer Freundin aufspüren, kommt es zu einem dramatischen Showdown.

Lukas wird von einer Kugel getroffen und ist schwerverletzt. Kristina Katzer bangt um sein Leben.