Die Schaupieler über ihre Rollen und die Serie

Waldemar Kobus über Rudi und Claudia

»Mir gefällt an Rudi besonders, dass Rudi so eine super Ehefrau hat. Und dass man an ihm sieht, dass Helden nicht nur auf ’m Fußballplatz oder im Kino rumlaufen, sondern, dass es auch manchmal richtig heldenhaft sein kann, einfach nur den Alltag durchzustehen.«

»Claudia und Rudi König passen so gut zusammen, weil sie beide frei von falschem Ehrgeiz sind, und weil sie beide wissen, dass das Glück ein extrem freiheitsliebendes Tierchen ist.«

Sandra Borgmann über Claudia und Rudi

»Claudia ist glücklich, sie ist komisch, klug, verwegen und hat manchmal ’nen Knall.«

»Claudi und Rudi sind – offensichtlich – sehr glücklich und sehr reich, bevor sie Millionäre werden. Die Komik entsteht darüber, wie sehr sie daran scheitern, mit den Millionen ihr Glück zu mehren.«

Max von der Groeben über Theo und die Dreharbeiten

»Theo ist zum einen im Gegensatz zum Rest seiner Familie recht normal, und außerdem mag ich es, wie er immer wieder gerne seinen Vater auf den Arm nimmt.«

»Ich hatte unglaublichen Spaß beim Dreh der ersten beiden Staffeln, vor allem weil wir sehr viel gelacht haben. Und viel lachen und Spaß haben ist auch eine ganz besondere Form des Glücks.«

Friederike Kempter über Elfie und die Serie

»Mir gefällt beinahe alles an meiner Figur. Elfie und ich, das war Liebe auf den ersten Blick! Ich hab mich jeden Drehtag auf sie gefreut!«

»Ich hab mich sehr darüber gefreut, dass es mit den LottoKönigen weitergeht – ich finde einfach, dass man dieser Familie König aus Essen-Steele gerne beim Leben, Lieben, Streiten und 'Im-Lotto-Gewinnen' zusieht.«

Beate Abraham über Helga und die Serie

»Mir gefällt, dass Omma zwar Omma ist, aber nicht ommarig. Oder übersetzt: Sie ist zwar alt, aber nicht senil, sondern sehr lebendig, steht mitten im Leben und ist klischeefrei.«

»'Die LottoKönige' sind witzig, authentisch (was immer das heißt), nicht zu lang, für jeden Zuschauer was dabei und sehr, sehr gut besetzt.«

Oliver Wnuk über Rüdiger Rössler und Geld

»Mir gefällt Dr. Rüdiger Rösslers liebenswürdige Pendanterie.«

»Wohlstand ist ein Geburtsrecht. Schade, dass dies nicht jedem zuteil kommt. Geld macht vielleicht nicht glücklich, dennoch, wenn man ausreichend davon hat, hat man definitiv einige Probleme weniger. Bei einem solchen Gewinn würde ich spenden und viele eigene Projekte realisieren.«

Wichart von Roëll über einen möglichen Lottogewinn

»Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft und haben alles. Für den Fall eines Lottogewinns von 12 Millionen hieße es für mich erst mal tief durchatmen und mich mit einem exzellenten Rotwein in einen stillen Raum auf eine bequeme Sitzgelegenheit zurückziehen und … Augen zu! Nach ein paar Tagen würde ich mit einem klugen, in Gelddingen erfahrenen Menschen Kontakt aufnehmen. Es folgte die Gründung einer Stiftung zugunsten einer benachteiligten Minderheit unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigt.«

Olga von Luckwald darüber, was sie mit 12 Millionen Euro machen würde

»Was ich mit 12 Millionen Euro machen würde? Ohhh Gott, erstmal ordentlich ausflippen und dann würde ich ein schönes, altes Haus kaufen, mit schöööön vielen Wohnungen und würde meine Familie und meine ganzen Freunde da immer für umsonst wohnen lassen. Oder am besten direkt zwei Häuser nebeneinander, so dass ‘ne riesen WG entsteht.«