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Das Geisterhaus

Mit einem solchen Anliegen war noch kein Mandant bei Florian Faber: Jutta Fischer ist davon überzeugt, dass es in ihrem Haus spukt. Ihr Mann hat von dem angeblichen Spuk nichts mitbekommen. Dafür will er etliche Baumängel am neuen Eigenheim entdeckt haben. | Bild: ARD / Steffen Junghans

Mit einem solchen Anliegen war noch kein Mandant bei Florian Faber: Jutta Fischer ist davon überzeugt, dass es in ihrem Haus spukt. Ihr Mann hat von dem angeblichen Spuk nichts mitbekommen. Dafür will er etliche Baumängel am neuen Eigenheim entdeckt haben.

Eigentlich sollte das neue Haus ein eigenes Geschenk zum Ruhestand der Fischers sein. Florian Faber ist skeptisch. Das alles könnte auch nur ein Vorwand sein, um mit diesen Regressansprüchen den Kauf rückgängig zu machen.

Fürs Erste schickt Florian seinen jungen Kollegen Marius los. Er soll sich um den Fall kümmern. Doch statt auf Geister stößt Marius auf einen Streit zwischen den Fischers und ihren neuen Nachbarn …

Währenddessen erklärt Eva Sternberg ihrem Vater Hans, dass Sarah aus der Kanzlei ausziehen muss. Sie will Florian wieder ganz für sich haben.

Kurz darauf werden die Kisten gepackt: Florian hilft Sarah beim Auszug aus der Kanzlei.

Doch Sarah denkt gar nicht daran, die Stadt zu verlassen. Ihr neues Zuhause ist zu Florians Erstaunen eine Luxus-Wohnung. Geldsorgen hat Sarah offensichtlich keine. Aber was will Sarah eigentlich noch in Leipzig?

Hat dieser Mann damit zu tun? Sarah Pohl scheint für Florian Faber undurchsichtig geworden zu sein.