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Hindafing (2) – Schwarze Kassen

Nachdem die Flüchtlinge in das Donau Village eingezogen sind, bekommt Hindafings Bürgermeister Alfons Zischl Druck von allen Seiten.  | Bild: BR/Neuesuper Produktions GmbH/Günther Reisp

Nachdem die Flüchtlinge in das Donau Village eingezogen sind, bekommt Hindafings Bürgermeister Alfons Zischl Druck von allen Seiten.

Die Asylbewerber beklagen sich über ihre Unterkunft und Sepp Goldhammer will Zischl mit immer rabiateren Methoden zwingen, die angeordnete Enteignung des Donau Village rückgängig zu machen, um sein Einkaufzentrum doch noch eröffnen zu können.

Die Gemeinde schaut ein Spiel der Eintracht Hindafing an.

Alfons Zischl, Sepp Goldhammer, Gabi Goldhammer und Karli Spitz.

Auch Karli Spitz ist sauer – schließlich kann seine Tochter Jackie keinen Beautysalon in einer Flüchtlingsunterkunft einrichten. Spitz hat dabei ein ganz besonderes Druckmittel in der Hand ...

Er ist fest davon überzeugt, dass der unbekannte Vater seiner Enkeltochter Sophie kein anderer ist als Zischl selbst. Karli Spitz droht nun damit, bei Zischls Ehefrau Marie die Bombe platzen zu lassen. Familie Spitz beim Picknick: Jackie Spitz, Felix und Karli Spitz.

Moritz und Sepp Goldhammer erpressen Zischl und der hat alle Hände voll damit zu tun, seinen Kopf wieder aus der Schlinge zu ziehen.

Alfons Zischl wird auf rabiate Weise zu einer Unterschrift gedrängt.

Erst als Inspekteure mehrere Behälter mit Fleischabfällen aus der Ukraine auf dem Hof der Bioschlachterfamilie Goldhammer entdecken, wendet sich das Blatt – denn jetzt ist es Sepp Goldhammer, der dringend Zischls Hilfe braucht.

Erol und Elke befragen Slomka.

Doch gerade als es so aussieht, als hätte er all seine Probleme im Griff, ihm sogar die Gelder vom Schwarzgeldkonto seines verstorbenen Vaters endlich übergeben werden, macht Zischl beim Drogendealer Slomka einen fatalen Fehler.

Solmkas Circuswagen geht in Flammen auf.