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Villa – gekauft wie gesehen

Hubert und Staller werden nachts zu einer Villa gerufen, in die laut Angaben des Nachbarn Unbekannte eingestiegen sind. Sie schauen sich in dem alten Haus um. | Bild: ARD/TMG / Chris Hirschhäuser

Hubert und Staller werden nachts zu einer Villa gerufen, in die laut Angaben des Nachbarn Unbekannte eingestiegen sind. Sie schauen sich in dem alten Haus um.

Mit einem ebenso lauten wie ungeschickten Auftritt schlägt Staller jedoch nicht nur die Einbrecher in die Flucht, sondern beschädigt auch eine Hauswand.

Rössler beginnt die Wand einzureißen, auf der Suche nach der von ihm versteckten Leiche von Judith Vogel. Plötzlich blickt er Staller ins Gesicht.

Hubert und Staller sind zu Besuch beim Medium von Miesbach, einer Expertin für Gespräche ins Jenseits, um sich einen Eindruck über den Bereich der Magie zu verschaffen.

Yazid ermutigt als Medium verkleidet die Teilnehmer der Séance, sich an der Hand zu nehmen, um mit der verstorbenen Judith Vogel Kontakt aufzunehmen.

Hubert und Staller wollen Inés Vogel vor der Schule abpassen. Als sie die beiden Polizisten sieht, will sie mit ihrem Freund Marcel Wimmer fliehen und rennt davon.

Staller gibt einen Warnschuss ab.

Hubert und Staller vernehmen die drei Jugendlichen und versuchen diese zu einem Geständnis zu bewegen.

Martin Riedl und Sonja Wirth sollen in der Villa weitere Untersuchungen anstellen. Das Haus ist ihnen unheimlich, sie glauben Geräusche zu hören.

Während Riedl die Wände in der alten Villa nach Hohlräumen absucht, bemerkt er nicht, dass der Hausbesitzer Lothar Graf den Raum betritt. Vor Schreck schlägt er ihn mit dem Hammer nieder.