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Die schwarze Weinbergschnecke

Weinskandal auf dem Weingut Ottinger – der neue Fall für Privatdetektiv Huck. Auf dem Hof angekommen, wo es nicht nur einen Weinskandal, sondern auch einen Toten gab, befragt Huck den alten Kellermeister Herbert Brändle, ob er in letzter Zeit etwas Verdächtiges bemerkt hat. | Bild: ARD/SWR

Weinskandal auf dem Weingut Ottinger – der neue Fall für Privatdetektiv Huck. Auf dem Hof angekommen, wo es nicht nur einen Weinskandal, sondern auch einen Toten gab, befragt Huck den alten Kellermeister Herbert Brändle, ob er in letzter Zeit etwas Verdächtiges bemerkt hat.

Währenddessen studiert Cem mit einer Lupe die Riesling-Flaschen vom Weingut Ottinger.

Bei ihren ersten Ermittlungen sprechen sie Klartext: Huck und Cem schenken der Winzerswitwe Valerie klaren Wein ein: sie werden herausfinden, ob der angebliche Unfalltod ihres Mannes Mord war.

Angestachelt ist Huck von seiner Auftraggeberin, Ottingers Exfrau Gisela. Sie vermutet, dass Valerie hinter einem Komplott steckt und Ottinger nicht etwa, wie angenommen, durch einen Arbeitsunfall ums Leben gekommen ist.

Für Huck jedoch kein Grund, die nötige Distanz zu der attraktiven Hauptverdächtigen zu wahren, während er herausfinden muss, wer die Pfuscherei am Ottinger-Riesling zu verantworten hat.