1/1

Gegen jede Vernunft (798)

Schwester Ulrike gaukelt Lukas Ruge vor, das Sucht-Medikament für ihn illegal besorgt zu haben. Er scheint Vertrauen zu fassen und verspricht der Schwester, nach seiner Entlassung aus der Sachsenklinik einen Entzug zu machen. | Bild: MDR/Saxonia Media Filmproduktion / Kiss

Schwester Ulrike gaukelt Lukas Ruge vor, das Sucht-Medikament für ihn illegal besorgt zu haben. Er scheint Vertrauen zu fassen und verspricht der Schwester, nach seiner Entlassung aus der Sachsenklinik einen Entzug zu machen.

Nachdem Schwester Ulrike Lukas Ruge "halbillegal" ein Suchtmedikament gegeben hat, kommt Dr. Kaminski ins Zimmer und verkündet, dass Lukas operiert werden muss. Die Stoßwellen-Therapie hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht und einige Nierensteine unbeschädigt gelassen. Diese müssen nun operativ entfernt werden. Weder Ulrike noch Lukas erwähnen die Einnahme des Medikaments. Ob das gut geht?

Lukas Ruge kommt mit Schmerzen und der paraten Diagnose, nämlich Nierensteine, in die Sachsenklinik. Er verlangt nach Dr. Kaminski, doch Schwester Ulrike kann nur mit Hans-Peter Brenner weiterhelfen, denn Kaminski ist nicht erreichbar. Das passt dem jungen Karrieristen Lukas Ruge eigentlich überhaupt nicht... ein Arzt in der Ausbildung...

Sarah Marquardt bekommt überraschend Besuch von Richard Noll. Dieser hat neben einem herrlichen Rosenstrauß auch noch ein tolles Angebot dabei. Seine Firma möchte ein Bioprinting-Excellenz-Zentrum aufbauen und Richard bitte Sarah, dass auch sie sich mit der Sachsenklinik bewerben soll. Sarah fühlt sich geschmeichelt und sagt ohne Rücksprache zu.

Schwester Ulrike möchte Lukas Ruge Blut abnehmen. Bei ihm müssen Nierensteine mittels einer Stoßtherapie behandelt werden. Doch Lukas weigert sich vehement. Erst als Ulrike damit droht, die OP abzusagen, fügt sich der junge Karrierist seinem Schicksal.