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Seifenblasen (854)

Sebastian Pückler hat sich mit Meningokokken infiziert. Die Antibiose schlägt nicht, wie gehofft, an. Sein Zustand ist kritisch. Als Dr. Lea Peters und Dr. Kai Hoffmann nach Sebastian sehen, hat er in der Hand eine Sepsis entwickelt. Um seine Hand zu retten, müssen die Ärzte die beiden betroffenen Finger amputieren. | Bild: MDR/Saxonia Media / Sebastian Kiss

Sebastian Pückler hat sich mit Meningokokken infiziert. Die Antibiose schlägt nicht, wie gehofft, an. Sein Zustand ist kritisch. Als Dr. Lea Peters und Dr. Kai Hoffmann nach Sebastian sehen, hat er in der Hand eine Sepsis entwickelt. Um seine Hand zu retten, müssen die Ärzte die beiden betroffenen Finger amputieren.

In der Sachsenklinik gibt es zwei Verdachtsfälle auf Meningokokken. Schwester Miriam fragt die neue Lernschwester Jasmin, wie nah sie den Patienten gekommen ist.

Krisensitzung in der Sachsenklinik: Die beiden jungen Patienten mit Meningokokken-Infektion waren in einem Club. Da die Ansteckungsgefahr hoch ist, müssen alle, die mit den beiden in Kontakt waren, informiert und untersucht werden.

Ohne zu ahnen, was in der Sachsenklinik gerade los ist und dass man ihn nicht erreicht, genießt Dr. Roland Heilmann den freien Tag mit seiner Katja.