Nicht mehr als eine Erinnerung: Susanne Mertens mit ihrem Mann Christoph Lentz vor Susannes ehemaliger Arbeitsstätte, dem Leipziger Zoo. Seitdem ist über ein Jahr vergangen und Susanne muss ihr Leben ohne ihn bestreiten. | Bild:
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Steffen Junghans
Nicht mehr als eine Erinnerung: Susanne Mertens mit ihrem Mann Christoph Lentz vor Susannes ehemaliger Arbeitsstätte, dem Leipziger Zoo. Seitdem ist über ein Jahr vergangen und Susanne muss ihr Leben ohne ihn bestreiten.
Charlotte und Georg Baumgart geraten beim Walken in eine Diskussion. Sie sorgen sich um ihre Tochter Susanne Mertens, die vor einem Jahr ihren Mann und das ungeborene Kind verloren hat.
Tochter Luisa wird sanft von ihrer Mutter Susanne Mertens geweckt. Nach dem Tod ihres verstorbenen Mannes Christoph gibt Susanne sich alle Mühe, eine gute Mutter zu sein, aber es ist nicht immer einfach.
Susanne möchte eines der Tiere narkotisieren und hofft herauszufinden, was den Tieren fehlt.
Susanne Mertens unterstützt als mobile Tierärztin: Noah Junker leitet ein Naturschutzreservat und tappt im Dunkeln, als plötzlich mehrere Wasserbüffel verenden. Susanne hofft, in den Drohnenaufnahmen des Areals Hinweise finden zu können.
Dr. Susanne Mertens verbringt viel Zeit in dem Bestattungswald, in dem ihr Mann Christoph Lentz und ihr gemeinsamer, ungeborener Sohn Max seine letzte Ruhe gefunden haben. So hält sie die Erinnerungen wach und kann den beiden nah sein.
Dr. Susanne Mertens bekommt einen Anruf vom Cheftierpfleger des Leipziger Zoos: er braucht ihre Hilfe, um ein Tier zu retten, doch Susanne arbeitet mittlerweile als Freiberuflerin. Sie wollte nach dem Schicksalsschlag nie wieder in den Zoo.
Das erste Wiedersehen nach langer Zeit: Dr. Susanne Mertens ist mittlerweile freie Tierärztin und wird von Cheftierpfleger Conny Weidner in den Zoo gerufen, um einem Tier das Leben zu retten.
Dr. Susanne Mertens hat ihren Eltern Charlotte und Georg Baumgart Neuigkeiten zu überbringen, die die beiden überraschen werden.
