Susanne kann nicht glauben, dass sie und Christoph sich nichts mehr zu sagen haben. Seine abwehrende Haltung lässt jedoch keinen anderen Schluss zu. | Bild:
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Karl Wernicke
Susanne kann nicht glauben, dass sie und Christoph sich nichts mehr zu sagen haben. Seine abwehrende Haltung lässt jedoch keinen anderen Schluss zu.
Rebecca redet ihrem Vater ins Gewissen. Doch der Kinderarzt lässt sich von seiner Tochter nicht überzeugen, dass Susanne ihn nach wie vor liebt.
Susanne findet Trost in der Zuneigung ihrer Tochter. Christoph hat die Nacht auf dem Wohnzimmersofa verbracht.
Susanne beichtet ihrer Mutter, dass Christoph glaubt, sie sei in den Kollegen Tom Berkhoff verliebt. All ihren Beteuerungen zum Trotz ist er ins Gästezimmer gezogen.
Die Giraffen im Leipziger Zoo müssen untersucht werden.
Susanne erklärt Tom, dass sie keine Zeit für ihn hat, weil sie für ihre kleine Tochter ein Feenkostüm nähen muss. Tom versteht die Welt nicht mehr.
Gute Nachrichten für Zoodirektor Dr. Fährmann. Frau Weber hat den neuesten Kontostand des Spendenkontos für den Therapiezoo erhalten.
Georg muss die Tuchfabrik dringend verkaufen.
Der Makler kann Georg keine Hoffnungen machen, allerdings hat er eine Interessentin für das Wohnhaus der Baumgarts.
Susanne hat Tom gesagt, dass für sie beide kein Platz im Zoo ist, dass sie kündigen wird. Tom tröstet sie liebevoll und Susanne lässt es sich in ihrem Kummer gefallen.
