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Schein und Sein (11)

Frühstück im Hause Beissl: Elisabeth beschwert sich über den Reparaturstau. Beissl will nur in Ruhe seine Zeitung lesen. | Bild: ARD/Lucky Bird Pictures / Andreas Steffan

Frühstück im Hause Beissl: Elisabeth beschwert sich über den Reparaturstau. Beissl will nur in Ruhe seine Zeitung lesen.

Frühstück im Hause Beissl: Eva beklagt sich über das kalte Wasser in der Dusche.

Doch bevor sich Benedikt Beissl so richtig kümmern kann, stört ihn ein Anruf von Jerry: Klaus Leibold meldet die Entführung seiner Frau, der betuchten Maklerin Birgit Leibold. Nur ihre Handtasche und ein Schuh sind am Pool einer teuren Immobilie liegen geblieben. Beissl, Jerry und Max besprechen die Fakten, die zum aktuellen Fall vorliegen.

Jerry Paulsen spricht dem Mann der entführten Maklerin, Klaus Leibold, Mut zu.

Die Kommissare Beissl und Paulsen durchleuchten die finanziellen Verhältnisse der entführten Maklerin. Ein erster Impuls veranlasst die Kommissare, im Vorleben des Ehemanns zu forschen. Der Künstler lebt gut von den Einkünften seiner Frau. Aber dann stellt sich heraus, dass Birgit Leibold in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Was hat es in diesem Zusammenhang mit den seltsamen Zahlungen ihrer besten Freundin Veronika auf sich?

Max zeigt Beissl die E-Mail-Korrespondenz der Entführten.

Was haben sie und ihr Ehemann Mathias Berger zu verheimlichen? Beissl nistet sich bei Leibolds ein, um auf weitere Anrufe des Entführers zu warten. In dieser Nacht muss er sein Urteil über den dandyhaften Ehemann des Entführungsopfers revidieren.

Beissl und Jerry sind verärgert, weil Klaus Leibold von dem Entführer kein Lebenszeichen von seiner Frau verlangt hat.