Guido Broscheit spielt Veit Bergmann

Marlenes Vater kommt!

Veit
Veit hat nicht ohne Grund Kontakt zu Marlene aufgenommen. | Bild: ARD / Ann Paur

Für rund fünf Wochen übernimmt Guido Broscheit in "Sturm der Liebe" die Gastrolle des auf den ersten Blick sehr charismatisch wirkenden, schwerreichen Veit Bergmann.

Ihr Leben lang hat Marlene Schweitzer geglaubt, ihr Vater sei als Kriegsreporter in Afghanistan ums Leben gekommen. Das ist zumindest die Version, die ihr ihre Mutter Natascha stets erzählt hat. Als sich Marlene in Folge 1702 (voraussichtlicher Sendetermin: 13. Februar 2013) ein Mann vorstellt und behauptet, ihr Vater zu sein, ist sie dann entsprechend verwirrt ...

Über die Story

Natascha, Marlene und Veit
Marlene erfährt von Natascha, dass Veit damals eine Abtreibung wollte. | Bild: ARD / Ann Paur

Veit, der einer sehr vermögenden Familie entstammt, hatte im Alter von 20 Jahren eine Affäre mit der 16-jährigen Natascha, einem jungen Mädchen ohne bedeutenden familiären Hintergrund, das von einer Gesangskarriere träumte. Das Mädchen wurde schwanger. Als Veits Eltern davon erfuhren, machten sie ihm klar, dass eine solche Liaison nicht in Frage käme, wenn er von ihnen nicht enterbt werden wollte. Und so ließ er Natascha und das Baby im Stich.

Veit und Marlene
Trotz Nataschas Warnung, möchte Marlene ihren Vater Veit kennenlernen. | Bild: ARD / Ann Paur

Nun aber, 25 Jahre später, hat Veit, aus dem längst ein gewiefter Konzernchef geworden ist, ein lebensbedrohliches Problem: Eine Hepatitis-C-Infektion hat bei ihm irreparable Leberschäden angerichtet. Die Einzige, die ihm durch eine Leberteiltransplantation helfen könnte, wäre seine Tochter Marlene, die er Zeit seines Lebens ignoriert hat ...

Über Guido Broscheit

Der 44-jährige Guido Broscheit ist unter anderem bekannt als zwielichtiger Falk Landau aus der Telenovela "Rote Rosen" und der Serie "Klinik am Alex". Broscheit über seine Rolle in "Sturm der Liebe":

»Leider habe ich nicht Veits Kontostand, zum Glück aber auch nicht seine gesundheitlichen Probleme.«

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