Aufregung in der letzten Folge

Hubert und Staller verhören Sepp Liegl
Hubert und Staller verhören Sepp Liegl, den randalierenden Schlagzeuger einer Floßkapelle. | Bild: ARD/TMG / Katrin Krammer

Am Mittwoch, 29. Februar 2012, heißt es zunächst Abschied nehmen von einem unschlagbaren Team: Hubert und Staller alias Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau legen eine Ermittlungspause in Oberbayern ein – aber nicht etwa, um sich zu erholen, sondern um auf Hochtouren zu arbeiten, denn ab März starten bereits die Dreharbeiten zur zweiten Staffel der Vorabendserie mit dem bewährten Team. Mit von der Partie sind natürlich auch wieder Michael Brandner als Polizeirat und Revierleiter Reimund Girwidz, Monika Gruber als Lokalreporterin Barbara Hansen, Carin C. Tietze als Bäckerei-Besitzerin Sabrina Rattlinger und Karin Thaler als Pathologin und Huberts Exfrau Dr. Anja Licht. Im Ersten werden die 16 neuen Folgen voraussichtlich ab Herbst 2012 zu sehen sein.

Doch bevor sich Hubert und Staller am kommenden Mittwoch verabschieden, haben sie noch einen besonders rätselhaften Fall zu lösen. Eine stimmungsvolle Floßfahrt endet mit einer Leiche: Der im Ort ansässige Antiquitätenhändler Josef Trager liegt tot im Wasser. Aber außer, dass Johannes Staller bei seinen Ermittlungen im Geschäft des Ermordeten zufällig die Polizeiuniform seines Großvaters entdeckt und darüber völlig aus dem Häuschen gerät, scheint es keine heiße Spur zu geben ...

1,86 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Markanteil von 7,4 Prozent, sahen im Durchschnitt die ersten 15 Folgen. Aber nicht nur die Zuschauer spendeten "Hubert und Staller" viel Lob, auch von der Kritik wurde die neue Vorabendserie sehr gut aufgenommen: "Sie sind nicht cool, aber sie haben Humor. In 'Hubert und Staller' stolpern zwei bayerische Kleinstadtbullen durch ihren Alltag wie Figuren einer Karl-Valentin-Nummer, feixend, grantelnd, mit viel Spaß an der eigenen Kauzigkeit. Und da muss man, im Sinne der Höflichkeit und Professionalität, einfach mal sagen: Respekt!", urteilte die FAZ. Die Programmzeitschrift TV-Spielfilm verlieh "Hubert und Staller" das Prädikat "Top-Serie" und Focus-online befand: "'Hubert und Staller' lebt nicht von tourismus-zentraligen Landschaftsbildern, sondern von dem hinterfotzigen 'Zefix'-Witz, der Bayern so liebenswert macht. Gerne – immer mittwochs!"

"Heiter bis tödlich – Hubert und Staller" wird produziert von der Tele München Gruppe und der Entertainment Factory GmbH im Auftrag der ARD-Werbung, des MDR und des BR für Das Erste. Die Produzenten sind Herbert G. Kloiber und Oliver Mielke, der auch die Bücher für die neuen Folgen entwickelt. Executive Producerin ist Jana Brandt (MDR). Die Redaktion haben Franka Bauer (MDR) und Elmar Jaeger (BR).

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