1/1

Bilder zu "Geld. Macht. Glück."

Was ist Klischee? Was ist Luxus? Rabiat-Autor Steffen Hudemann mit kubanischer Zigarre.

Was ist Klischee? Was ist Luxus? "Rabiat"-Reporter Steffen Hudemann – hier mit kubanischer Zigarre – lernt junge Reiche kennen, so alt wie er selbst, und fragt: Was macht sehr viel Geld mit Menschen unter 40, die mehr haben, als sie je brauchen werden?  | Bild: Radio Bremen / Sven Kiesche

Was ist Klischee? Was ist Luxus? Rabiat-Autor Steffen Hudemann mit kubanischer Zigarre.

Was ist Klischee? Was ist Luxus? "Rabiat"-Reporter Steffen Hudemann – hier mit kubanischer Zigarre – lernt junge Reiche kennen, so alt wie er selbst, und fragt: Was macht sehr viel Geld mit Menschen unter 40, die mehr haben, als sie je brauchen werden?

In bester Gesellschaft – Rabiat-Autor Steffen Hudemann beim Empfang in einem Luxushotel in Sankt Moritz.

In bester Gesellschaft – Rabiat-Autor Steffen Hudemann beim Empfang in einem Luxushotel in Sankt Moritz.

Reich und schön: Beim „Snow Polo World Cup“ in Sankt Moritz treffen sich einmal im Jahr die Reichen aus aller Welt

Champagner, Pelz und Kaviar: In Sankt Moritz feiert die bessere Gesellschaft sich selbst. Einmal im Jahr treffen sich dort die Reichen aus aller Welt beim exklusiven "Snow Polo World Cup".

Das Snow-Polo-Turnier in Sankt Moritz. Rabiat-Autor Steffen Hudemann mischt sich unter die bessere Gesellschaft.

Das Snow-Polo-Turnier in Sankt Moritz. Rabiat-Autor Steffen Hudemann mischt sich unter die bessere Gesellschaft.

Unternehmerfamilie Grupp mit Butler

Bei der Unternehmerfamilie Grupp (Trigema) serviert der Butler das Mittagessen. Bald soll eines der Kinder, Bonita oder Wolfgang jun., den Betrieb mit 1.200 Mitarbeitern übernehmen.

Start-Up-Gründer in Berlin - Philipp Hartmann (m.) investiert sein Geld in Kunst, zum Beispiel in der Galerie von Händler Gerd Harry Lybke.

Von Statussymbolen halten die Berliner Start-Up-Unternehmer Tobias Johann und Philipp Hartmann nicht viel. Sie kleiden sich trotz Millionenvermögens eher wie Studenten. Die Mitbegründer des Online-Lieferdienstes Lieferando investieren ihr Geld in Kunst und urbane Kultur – zum Beispiel in der Galerie von Händler Gerd Harry Lybke.