Die "Alpine Rettung Schweiz"

Matthias Schaller und Linus Buchs

Matthias Schaller und Cami warten gegenüber der Eiger Nordwand auf die nächste Prüfung
Matthias Schaller und Cami warten gegenüber der Eiger Nordwand auf die nächste Prüfung. | Bild: NDR

Die "Alpine Rettung Schweiz" setzt nicht nur technische Geräte ein, um nach dem Abgang einer Lawine nach Verschütteten zu suchen – sondern auch Hunde. Die können Menschen bis zu vier Meter unter dem Schnee ausfindig machen. Die Hundeführer Matthias Schaller und Linus Buchs trainieren ihre Lawinensuchhunde, den Bordercollie Cami und den Labrador-Rüden Spike auf der Passhöhe "Kleine Scheidegg" im Berner Oberland.  Das Training beginnt, wenn die Hunde ein Jahr alt sind. Dann müssen sie lernen, ihrem Suchinstinkt zu folgen, egal wie groß das Chaos am Einsatzort ist. Sie müssen Sessellift fahren, Abfahrten meistern und in Lärm und aufgewirbeltem Schnee in Helikopter einsteigen.