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Die Gewinner der ARD

Zehn Auszeichnungen erhielten am Mittwoch in Köln ARD-Produktionen bzw. Schauspieler für ihre Leistungen in ARD-Filmen.  | Bild: Der Deutsche Fernsehpreis

Zehn Auszeichnungen erhielten am Mittwoch in Köln ARD-Produktionen bzw. Schauspieler für ihre Leistungen in ARD-Filmen.

Die Jury hatte es nicht leicht, denn nominiert waren zahlreiche hochkarätige Produktionen.

Als "Bester Fernsehfilm" wurde von der Jury "Operation Zucker" prämiert.

Der Film behandelt das schwierige Thema Kinderprostitution: Zusammen mit dem Waisenjungen Bran kommt die kleine Fee in einen Club, der pädophilen Freiern als Tarnung dient.

Als "Beste Schauspielerin" wurde Susanne Wolff für ihre Rolle in "Mobbing" prämiert.

Darin spielt Susanne Wolff die Frau eines Mobbing-Opfers, dessen Verzweiflung die ganze Familie in den Abgrund zu ziehen droht.

Auch Matthias Brandt bekam den begehrten Preis, unter anderem für seine Leistung in "Polizeiruf 110: Der Tod macht Engel aus uns allen" ...

und "Polizeiruf 110: Fieber".

Im Film "Eine mörderische Entscheidung" spielt Matthias Brandt den Oberst Georg Klein.

In "Verratene Freunde" spielt er den Schulleiter Andreas Rogel.

Regisseur und Autor Dr. Joachim Lang, Götz und Jan George wurde der Preis "Besondere Leistung" für das Doku-Drama "George" zugesprochen.