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Der Zürich-Krimi: Borcherts Abrechnung

Im Zürcher Untersuchungsgefängnis wartet Anwalt Thomas Borchert auf die Auslieferung nach Deutschland.  | Bild: ARD Degeto/Graf Film / Nicolay Gutscher

Im Zürcher Untersuchungsgefängnis wartet Anwalt Thomas Borchert auf die Auslieferung nach Deutschland.

Dort soll er sich wegen Bestechung und Untreue im FonSonic-Skandal verantworten. Kai Scheve, ein FonSonic-Kollegen von Borchert, ist ebenfalls in den Fall verwickelt.

Von seinem früheren Chef Zeidler bekommt er ein perfides Angebot: Wenn Borchert alles auf seine Kappe nimmt, gibt es einen Deal mit der Staatsanwaltschaft.

Darauf möchte sich der geschasste Manager aber nicht einlassen. Ihm bleibt jedoch nur wenig Zeit, um zu beweisen, dass nicht er die Millionen unterschlagen hat.

Dabei ist Borchert zunächst auf sich alleine gestellt, denn ...

... die junge Anwältin Dominique Kuster weigert sich, ihn zu verteidigen.

Borchert versucht auf eigene Faust zu recherchieren. Doch Bankchef Hubert Feininger lässt Thomas nicht mehr an die Firmenkonten ran.

Derweil füttert Borcherts alter Freund Matthias Duplessis die Presse mit brisantem Material.

Das ruft den investigativen Journalisten Max Friedländer auf den Plan.

Die Enthüllungen setzen Thomas Borchert stark zu. Friedländer beobachtet Borchert und setzt ihn unter Druck.

Darum versucht Borchert noch einmal Anwältin Dominique Kuster auf seine Seite zu ziehen.