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Der Zürich-Krimi: Borchert und die Zeit zu sterben

Der plötzliche Tod des Uhrenherstellers Ludwig Sutter sorgt für einen handfesten Erbstreit: Ausgerechnet seine älteste Tochter Anna, die als Uhrmachermeisterin die Traditionsmanufaktur Sutter & Valois weiterführen könnte und möchte, bleibt in der Nachfolge außen vor – alle Anteile gehen an ihre jüngeren Halbbrüder.  | Bild: ARD Degeto / Roland Suso Richter

Der plötzliche Tod des Uhrenherstellers Ludwig Sutter sorgt für einen handfesten Erbstreit: Ausgerechnet seine älteste Tochter Anna, die als Uhrmachermeisterin die Traditionsmanufaktur Sutter & Valois weiterführen könnte und möchte, bleibt in der Nachfolge außen vor – alle Anteile gehen an ihre jüngeren Halbbrüder.

Während der Investmentbanker Michel ohnehin kaum Interesse an der Horlogerie hat, sucht der neue Firmenchef René verzweifelt nach einer Idee, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Anna beauftragt Borchert und Dominique damit, das Erbe anzufechten.

Dominique bekommt das Mandat für den Rechtstreit um das Traditionsunternehmen Sutter & Valois.

Was als Erbschaftsstreit beginnt, entwickelt sich für Borchert und Dominique zu einem Mordfall.

Doch kurz darauf gerät sie unter Mordverdacht: René wird in seinem Büro erschlagen, und Anna war als Letzte bei ihm. Für Hauptmann Furrer lässt die Beweislage wenig Fragen offen, zumal auch noch Annas Fingerabdrücke auf der Tatwaffe gefunden werden.

Anna droht eine Verurteilung wegen Mordes.

Dominique begleitet ihre Mandantin Anna zur Vernehmung.

Dominique versorgt die Hündin ihrer Mandantin.

Borcherts Instinkt sagt ihm jedoch: Hier stimmt etwas nicht! Dass er sich im Unternehmen umschaut, missfällt dem allmächtigen Geschäftsführer Gassner. Borchert nimmt die Witwe Simone Sutter ins Visier.

Mit der Hilfe seines Freundes Reto kommt Borchert einem dubiosen Übernahmemanöver auf die Schliche. Dabei enthüllt Borchert noch ein weiteres, bisher unentdecktes Verbrechen.