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Der Zürich-Krimi: Borchert und das Geheimnis des Mandanten

In der Galerie: Borchert und seine Chefin Dominique besuchen eine Ausstellung. | Bild: ARD Degeto/Graf Film/Mia Film / Roland Suso Richter

In der Galerie: Borchert und seine Chefin Dominique besuchen eine Ausstellung.

Borchert hat ein besonderes Interesse an der Porträtfotografin Corinna Riemer.

Während die Zürcher Kulturszene bei einer Vernissage die berührende Porträtfotografie von Corinna Riemer für sich entdeckt, findet Borchert vor der Tür eine Leiche: Veranstalter und Kunstmäzen Altweger wurde im Hof seiner eigenen Galerie erschossen!

Aussagen über einen lautstarken Streit belasten den Caterer Giovanni Lazzari, der Schmauchspuren an der Hand hat und den illegalen Besitz einer Pistole zugeben muss. Auf Bitten von Lazzaris Frau Cristina übernehmen Borchert und seine Chefin Dominique die Verteidigung.

Sein Instinkt sagt dem „Anwalt ohne Lizenz“ jedoch, dass sein Mandant den tödlichen Schuss vielleicht nicht abgegeben, aber dennoch mit der Tat zu tun hat.

Borchert nutzt zudem die Beobachtungsgabe der lebenserfahrenen Corinna Riemer, zu der er sich hingezogen fühlt, und stößt so auf ein intimes Geheimnis und zwei weitere Mordverdächtige: Altwegers jüngere Frau und sein Neffe Stephan sind ein Paar.

Doch es gibt noch weitere verborgene Konflikte, die Borchert ans Licht bringen muss, um den rätselhaften Fall zu lösen.