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Die Invasion ist erfolgt und die deutschen Soldaten an der Küste der Normandie haben der feindlichen Luftüberlegenheit wenig entgegenzusetzen.

Rommel inspiziert die Abwehranlagen an der französischen Küste. Die Männer unter General Marcks richten Vorstrandhindernisse auf.

Rommel erläutert Hitler und den Generälen seine Strategie zur Verteidigung der Westfront. Vor allem in Geyr zu Schweppendorf, Rundstedt und Blumentritt findet er entschlossene Gegner seiner Pläne.

Beim neuen Oberbefehlshaber West, Generalfeldmarschall von Kluge, findet Rommel zunächst kein Gehör für seine Einschätzung der Lage an der Westfront.

Nach der Invasion der Engländer und Amerikaner in der Normandie ist Hitler ins französische Führerhauptquartier Wolfsschlucht II gekommen, um von den Offizieren bedingungsloses Entgegentreten zu verlangen. Rommel versucht, ihn davon zu überzeugen, dass Verhandlungen mit dem Feind angebrachter wären. Aber Hitler will davon nichts hören.

Zu seinem Stabschef, dem nachdenklichen Hans Speidel, hat Rommel großes Vertrauen.

Erwin Rommel mit seinem Stabschef General Speidel im Hauptquartier der Heeresgruppe B in La Roche-Guyon.

Rommels Stabschef General Speidel gibt dem Feldmarschall Fotos, die von den Grausamkeiten der SS gegen die französische Zivilbevölkerung künden.

Im Beisein von Rommels Adjutant Hauptmann Hermann Aldinger fordert Generalleutnant Schmundt Rommel auf, zusammen mit den anderen Feldmarschalls einen Eid auf den Führer abzulegen, um Hitler zu beruhigen. Typischerweise sitzt Rommel bei der Fahrt vorne neben seinem Fahrer Karl Daniel.

Immer wieder muss Lucie Rommel ihren Mann nach kurzen Besuchen zurück an die Front ziehen lassen. Nach der Invasion der Alliierten wächst ihre Angst.

Rommel stellt seinem neuen Stabschef Hans Speidel die Comtesse de La Rochefoucauld vor, die Tochter des Hausherrn des Schlosses, in dem der Befehlshaber der Heeresgruppe B sein Hauptquartier eingerichtet hat.