1/1

Der ganz normale Wahnsinn – Working Mum

Kate Reddy ist erfolgreiche Managerin bei einer Bostoner Fondsgesellschaft und nebenbei auch noch liebende Ehefrau und Mutter zweier kleiner Kinder. | Bild: ARD Degeto/2011 The Weinstein Company

Kate Reddy ist erfolgreiche Managerin bei einer Bostoner Fondsgesellschaft und nebenbei auch noch liebende Ehefrau und Mutter zweier kleiner Kinder.

Dank dieser Mehrfachbelastung steht die attraktive Vierzigjährige permanent unter Strom.

Doch von etwas Babybrei abgesehen, der gelegentlich ihr schickes Businesskostüm ziert, bekommt sie stets die Kurve. Selbst für das Schulevent ihrer Kinder improvisiert sie einen selbstgebackenen Kuchen.

Ja, Kate Reddy ist mit ihrem Vollzeit-Leben glücklich. Sie hat sogar noch Spaß am Sex mit ihrem Mann Richard – falls sie nicht zu müde dafür ist.

Nur eines kann sie nicht vertragen: Wenn die tiefenentspannten Vollzeitmuttis sie beim Schulevent mit verächtlichen Blicken strafen, weil sie keine Zeit für einen perfekten selbstgebackenen Kuchen fand, dann bemerkt Kate, dass sie am Limit angekommen ist.

In dieser angespannten Situation eröffnet sich Kate die Möglichkeit, ein lang gehegtes Traumprojekt zu verwirklichen. Dazu muss sie allerdings regelmäßig nach New York jetten, worauf ihr ausgeklügeltes System bald vor dem Zusammenbruch steht. Denn nun muss Richard Beruf, Kinder und Haushalt unter einen Hut bringen.

Doch mit Papa Richard ist der Alltag chaotischer. Emily und Ben vermissen ihre Mama.

Aber nicht nur das Zuhause kommt ins Wanken, auch Kates Gefühle: Die Managerin muss ihren charmanten neuen Geschäftspartner Jack Abelhammer öfter treffen, als es ihrer Ehe gut tut. Was bahnt sich an?

Das neue Projekt verlangt einmal mehr vollen Einsatz von Kate ab. Sie versucht es allen recht zu machen, auch ihrem Mann Richard, möchte eine liebevolle Mutter sein und ist mit den Gedanken in New York – Kate verliert unter der Mehrbelastung die Kontrolle.

Können Kate und Richard dennoch die Kurve kriegen?