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Die geliebten Schwestern

Den Schwestern Charlotte und Caroline gefällt der junge Dichter Friedrich Schiller auf Anhieb. | Bild: WDR / Senator Film

Den Schwestern Charlotte und Caroline gefällt der junge Dichter Friedrich Schiller auf Anhieb.

Einen heißen Sommer lang ringen zwei Schwestern um den Mann, den beide lieben: Die schöne Caroline von Beulwitz ist unglücklich verheiratet, sehnt sich nach Liebe und Leben. Charlotte Lengefeld, ihre schüchterne Schwester, träumt von einem Gatten. Sie sind ein Herz und eine Seele, auch dann noch, als Friedrich Schiller in ihr beider Leben tritt.

Friedrich Schiller, Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz.

Sommerliche Idylle: Friedrich Schiller mit den beiden Schwestern bei einem Picknick vor der Ruine ihres Elternhauses.

Misstrauisch: Sowohl Carolines ungeliebter Ehemann Friedrich von Beulwitz, als auch der Freund der Mutter Knebel ahnen die Beziehung der zwei Schwestern mit Schiller.

Drei Herzen, die im Gleichklang schlagen: Die Schwestern Charlotte von Lengefeld und die unglücklich verheiratete Caroline von Beulwitz kommen Friedrich Schiller bei einem gemeinsamen Ausflug ganz nahe.

"Zwei Flammen im Herzen": Schiller gesteht in einem Brief seinem Freund Wilhelm von Wolzogen seine Zuneigung zu den beiden Schwestern.

Die Schwestern versuchen Schiller aus dem Wasser zu ziehen, der ein ertrinkendes Mädchen aus der Saale rettet.

Caroline von Beulwitz

Nach einem Streit wieder vereint: Die Lengefeld-Schwestern Charlotte und Caroline.

Caroline nimmt Abstand von Schiller und Charlotte und findet ihr Glück: Caroline und Wilhelm von Wolzogen als Ehepaar.