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Die göttliche Sophie – Das Findelkind

Pfarrer Steffensen ahnt nicht, dass die Frau, der er die Beichte abnimmt, ein Baby im Pfarrhaus zurücklassen wird. | Bild: ARD Degeto / Erika Hauri

Pfarrer Steffensen ahnt nicht, dass die Frau, der er die Beichte abnimmt, ein Baby im Pfarrhaus zurücklassen wird.

Schweren Herzens lässt das Zimmermädchen Sandy ihr Baby in der Kirche zurück. Sie sieht keinen anderen Ausweg.

Pfarrer Steffensen findet sich als Ersatzpapa des Findelkinds in einer ungewohnten Rolle wieder.

Zum Glück kann er auf die Hilfe seiner Haushälterin Sophie zählen.

Der putzige Emil weckt in Sophie wahre Muttergefühle. Sie möchte die Angelegenheit ohne das Jugendamt lösen. Hier ist Detektivarbeit gefragt.

Der Sensationsreporter Siggi Pfeifer stürzt sich sofort auf die Story vom "Baby im Pfarrhaus" – Sophie macht gute Miene dazu, Pfarrer Steffensen zeigt sich wenig begeistert.

Bischof Momsen ist über die Findelkind-Schlagzeilen alles andere als begeistert – Domkapitular Stölzer soll sich um die Angelegenheit kümmern.

Zwischen Gastwirt Toni Brunner und seiner Frau Leonie scheint alles gut. Allerdings ziehen in der Ehe gerade düstere Gewitterwolken auf. Denn Toni hat Leonie betrogen.

Sophie kommt schnell hinter Tonis Geheimnis. Er stellt sich auf ihr Drängen einem Vaterschaftstest. Ist er Emils Papa?

Als schließlich Sandy auftaucht, um ihr Baby zu sich zurückzuholen, muss Toni sich seiner Verantwortung als Vater stellen.

Trotz seines folgenschweren "Ausrutschers" kann Leonie ihrem Mann Toni Brunner verzeihen.

Am Ende ist auch Bischof Momsen besänftigt. Als er den kleinen Emil im Arm seiner Mutter Sandy sieht, schließt er ihn sofort ins Herz – sehr zur Erleichterung von Sophie und Pfarrer Steffensen.

So haben Pfarrer Steffensen und seine "göttliche" Sophie wieder einmal alles zum Guten gewendet.