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Bilder zum Film "Villa Eva"

Gräfin Eva Marie-Luise von Aspach-Ney war in jungen Jahren von den Ideen der 68er-Zeit fasziniert. Sie verließ das Saarland und ihre Liebsten Knall auf Fall und lebte ihre wilden Jahre in Berlin. Nach dem Tod des Vaters wieder ins Saarland zurückgekehrt, ist die Villa ihre einzige Lebensgrundlage. | Bild: SR / Manuela Meyer

Gräfin Eva Marie-Luise von Aspach-Ney war in jungen Jahren von den Ideen der 68er-Zeit fasziniert. Sie verließ das Saarland und ihre Liebsten Knall auf Fall und lebte ihre wilden Jahre in Berlin. Nach dem Tod des Vaters wieder ins Saarland zurückgekehrt, ist die Villa ihre einzige Lebensgrundlage.

Als Konsequenz ihres eigenwilligen und eigensinnigen Lebens hat Evas Vater – zu Lebzeiten ein Wohltäter im Saarland – sein Erbe in eine Stiftung eingebracht. Diese zwingt Eva, jährlich am 31. Dezember einen beträchtlichen Obolus an die Stiftung zu geben. Ansonsten verliert sie die ererbte Villa.

Dabei haben es die Gräfin und damit eng verknüpft auch die anderen Bewohner der Villa selbst dringend nötig, unterstützt zu werden.

Und dann schneit auch noch der Überraschungsgast Ahmad Reza Kasravi in die Villa.

Zudem eskaliert der Konflikt zwischen der Gräfin und dem Eremiten und "Waldschrat" Philipp Arthur Limberger. Insgesamt geht es um zwei Liebesgeschichten und eine gewaltige, existenzielle Bedrohung.

Verliert die kleine Schicksalsgemeinschaft ihr Dach überm Kopf?