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Gleißendes Glück

Mit der Hausfrau Helene Brindel, die ihren Glauben verloren hat, an Schlaflosigkeit leidet und von ihrem gewalttätigen Ehemann geschlagen wird, und dem renommierten Psychologieprofessor Eduard E. Gluck, hinter dessen korrekter Fassade eine Obsession für Gewaltpornografie brodelt, begegnen sich zwei gebrochene Menschen. Helene liegt im Wohnzimmer. | Bild: SR/Wild Bunch Germany / Martin von Menke

Mit der Hausfrau Helene Brindel, die ihren Glauben verloren hat, an Schlaflosigkeit leidet und von ihrem gewalttätigen Ehemann geschlagen wird, und dem renommierten Psychologieprofessor Eduard E. Gluck, hinter dessen korrekter Fassade eine Obsession für Gewaltpornografie brodelt, begegnen sich zwei gebrochene Menschen. Helene liegt im Wohnzimmer.

Helene ist in der scheiternden Ehe mit ihrem Mann Christoph gefangen.

Christoph Brindel versteht seine Frau Helene nicht.

Helene Brindel ist fasziniert von Eduard E. Glucks Theorien.

Helene Brindel entflieht ihrem Zuhause, um den Glücksforscher Eduard E. Gluck zu treffen.

Gerade in ihren Schwächen und Unzulänglichkeiten finden sich die beiden wieder. Bald entsteht eine positive Abhängigkeit zwischen ihnen.

Eduards humorige Fassade täuscht.

Eduard kämpft mit seinen eigenen Dämonen.

Helene erhält einen nächtlichen Anruf von Eduard. Doch können sich Helene und Eduard gegenseitig genug Kraft geben, sich endgültig von ihren inneren Zwängen und äußeren Martyrien zu befreien?

Helene verbrennt eine Postkarte von Eduard.

Finden Helene und Eduard ihr gleißendes Glück?