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Böse Wetter – Das Geheimnis der Vergangenheit

Der gefragte Geophysiker Dr. Leonard Gehra kehrt in seinen Geburtsort Buchenrode im Harz zurück. Obwohl dort noch immer seine Mutter lebt, war er seit langem nicht mehr in der Bergbauregion an der früheren deutsch-deutschen Grenze. | Bild: ARD Degeto / Daniela Incoronato

Der gefragte Geophysiker Dr. Leonard Gehra kehrt in seinen Geburtsort Buchenrode im Harz zurück. Obwohl dort noch immer seine Mutter lebt, war er seit langem nicht mehr in der Bergbauregion an der früheren deutsch-deutschen Grenze.

Er soll dabei helfen, die unrentable Mine von Friedrich Türnitz zu retten. Der von seinen Männern gefürchtete Chef hält wenig von der Idee seiner Mitarbeiterin Kathrin, mit Leonards High-Tech-Roboter in den stillgelegten Schächten nach Silber zu suchen.

Er will die Vergangenheit ruhen lassen und möchte nicht, dass Kathrin und Leonard die alten Stollen untersuchen.

Mit gemischten Gefühlen macht sich Leonard dennoch an die Arbeit, denn genau dort kam zu DDR-Zeiten sein Vater ums Leben.

Währenddessen hält Minenbesitzer Türnitz seinem verletzten Bergbau-Mitarbeiter, Bartels, Herder und Kalle eine Standpauke: Die gesperrten Stollen im Hohberg sind tabu! Doch warum eigentlich?

Als Leonard merkt, dass an der Geschichte von damals etwas faul ist, sucht Leonard nach der Wahrheit: Er liest DDR-Akten zum Tod seines Vaters.

Von Archivar Kudella erfährt er, dass wichtige Dokumente vernichtet wurden.

In Begleitung seiner Frau Nina, trifft Leonard seine Mutter wieder, zu der er lange keinen Kontakt hatte. Doch was verheimlicht sie?

Nina hofft, dass er sich endlich mit seiner Mutter aussöhnt.

Leonard und seine Sandkastenfreundin Kathrin arbeiten bei diesem Projekt nun zusammen.

Ohne es zu wissen, verbindet sie ein dunkles Geheimnis ...

... gemeinsam widersetzen sie sich Türnitz' Entscheidung und dringen in die stillgelegten Stollen ein.

Als er ihnen auf die Schliche kommt, stellt ihn Leonard zur Rede: Was ist damals wirklich mit seinem Vater passiert?