1/1

Das Weiße Haus am Rhein (1)

„Wir Jungen müssen uns die Welt zurückholen“ – daran glaubt Emil Dreesen nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg. Traumata aus den Schützengräben und eine schwere Schuld möchte er hinter sich lassen. | Bild: ARD Degeto/SWR/WDR/Zeitsprung Film / Wolfgang Ennenbach

„Wir Jungen müssen uns die Welt zurückholen“ – daran glaubt Emil Dreesen nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg. Traumata aus den Schützengräben und eine schwere Schuld möchte er hinter sich lassen.

Maria freut sich, dass ihr Sohn Emil aus dem Krieg zurückgekehrt ist.

Bedrohende Stimmung: Emil Dreesen möchte sich eigentlich mit den französischen Besatzern des Rheinhotels aussöhnen.

Anders als sein nationalistischer Vater Fritz, der sich gegen die französischen Besatzer in seinem Rheinhotel Dreesen auflehnt, will sich der Hoteliersohn Emil mit den Franzosen arrangieren und aussöhnen.

Juniorchef Emil Dreesen versucht zwischen seinem Vater Fritz und Colonel Soter zu vermitteln.

Für den Juniorchef geht der Blick nach vorne: Um neue Gäste zu gewinnen, setzt der 21-Jährige mit Unterstützung seiner jüngeren Schwester Ulla auf Kultur und Unterhaltung.

Adelheid ist von Ullas und Emils Plänen angetan und versucht, Fritz und Maria zu überzeugen.

Großer Empfang: Juniorchef Emil Dreesen wartet mit den Bediensteten des Rheinhotels auf berühmten Besuch.

Ulla Dreesen genießt die kulturelle Unterhaltung.

Emil tanzt mit dem Zimmermädchen Elsa.

Verlassen kann sich Emil auch auf seinen Freund Robert aus Kriegstagen. Die beiden verbindet ein Geheimnis, das ihnen jederzeit zum Verhängnis werden kann.

Als ein ehemaliger Frontkamerad auftaucht, um Emil zu erpressen, bekommt dieser unerwartete Unterstützung von dem Zimmermädchen Elsa.