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Der Kommissar und die Alpen - Nächte ohne Mond

Rocco hat sich mit der Kälte im Aostatal immer noch nicht abgefunden. Er ist alles andere als gut gelaunt. Für den in die Alpen strafversetzten Ermittler gibt es keinen Zweifel: In der Questura von Aosta sitzt ein „Spion“, der über jeden seiner Schritte detailgetreu an seinen Vorgesetzten, Questore Costa, berichtet. | Bild: ARD Degeto/Beta Film/Rai Fiction

Rocco hat sich mit der Kälte im Aostatal immer noch nicht abgefunden. Er ist alles andere als gut gelaunt. Für den in die Alpen strafversetzten Ermittler gibt es keinen Zweifel: In der Questura von Aosta sitzt ein „Spion“, der über jeden seiner Schritte detailgetreu an seinen Vorgesetzten, Questore Costa, berichtet.

Rocco in einem seiner vielen einsamen Momente. Als ob das nicht schon nervig genug wäre, taucht Roccos Name im Zusammenhang mit einem Leichenfund in der Nähe von Rom auf.

Das Opfer hatte einen Zettel mit Roccos Telefonnummer in der Hosentasche! Um die Ermittlungen seiner römischen Kollegin Bonanni zu unterstützen, wird er in seine Heimatstadt entsandt. Dort geht der Kommissar bald seine eigenen Wege, um mit seinen alten Freunden Furio und Brizio nach Sebastiano zu suchen.

Rocco und seine römischen Freunde in unwegsamem Gelände im Friaul. Der spurlos verschwundene Freund Sebastiano möchte auf eigene Faust den flüchtigen Enzo Baiocchi aufspüren, um den Mord an seiner Lebensgefährtin Adele zu rächen.

Rocco und seine römischen Halbweltfreunde Sebastiano, Furio und Brizio haben im Friaul den Verdächtigen gefunden. Auch Rocco ist hinter seinem Erzfeind her, der sich über die Grenze absetzen möchte. Was der Ermittler vorhat, sagt er aber weder seinen Freunden noch seinen Mitarbeitern Italo und Caterina.

Rocco und Caterina sind sich privat deutlich näher gekommen.

Rocco Schiavone und sein Schützling Gabriele.