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Doppelgängerin

Alle halten sie für die geldgierige Hedwig von Auenstedt, doch Emma sieht der Investorin nur zum Verwechseln ähnlich. Eine Chance, die Emma sofort nutzt und ein umstrittenes Projekt von Hedwig von Auenstedt platzen lässt – zum Jubel der anwesenden Demonstranten, zum Erstauen von Wolter von Auenstedt. Was ist in seine Frau gefahren? | Bild: ARD Degeto / Erika Hauri

Alle halten sie für die geldgierige Hedwig von Auenstedt, doch Emma sieht der Investorin nur zum Verwechseln ähnlich. Eine Chance, die Emma sofort nutzt und ein umstrittenes Projekt von Hedwig von Auenstedt platzen lässt – zum Jubel der anwesenden Demonstranten, zum Erstauen von Wolter von Auenstedt. Was ist in seine Frau gefahren?

Nun schäumt die echte Hedwig von Auenstedt vor Wut und hetzt sofort ihre Anwälte auf die Betrügerin. Darum bittet Emma ihre Schwester Gudrun um juristische Unterstützung.

Wolter dagegen hat Respekt und nimmt Kontakt zu der couragierten Glasermeisterin auf, die seiner Gattin zwar äußerlich zum Verwechseln ähnelt – aber ansonsten das genaue Gegenteil verkörpert.

Der einsame Großinvestor und die bodenständige mittelständische Handwerkerin verlieben sich ineinander. Daraufhin konfrontiert Hedwig ihren Mann Wolter mit Fotos seiner Geliebten.

Wolter von Auenstedt wird klar, dass er sich über die Jahre von seiner Frau Hedwig entfremdet hat. Doch Hedwig hat keine Lust, ihren Mann ziehen lassen – ausgerechnet zur Doppelgängerin Emma.