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Dreileben – Komm mir nicht nach

Die Polizeipsychologin Jo wird zu einem LKA-Einsatz nach Dreileben gerufen. | Bild: ARD Degeto / Julia von Vietinghoff

Die Polizeipsychologin Jo wird zu einem LKA-Einsatz nach Dreileben gerufen.

Für die Dauer ihres Auftrags lässt Jo ihre Tochter Lucinda bei ihren Eltern.

Die Polizeipsychologin Jo verabschiedet sich von ihrer Tochter Lucinda, bevor sie zu einem wichtigen Fall abreist.

Polizeipsychologin Jo soll den Ermittlern Jürgen und Frank dabei helfen, den entflohenen Mörder zu fassen.

Die Polizeipsychologin Jo und der Ermittler Jürgen machen sich an die Arbeit.

Die Polizeipsychologin Jo unterhält sich mit einer jungen Polizistin, die einem schweren Unfall zum Opfer fiel – oder waren es ihre kriminellen Kollegen?

Jo zieht für die Dauer der Ermittlungen bei ihrer Freundin Vera und deren Freund Bruno ein.

Fast so unbeschwert wie in alten Zeiten: Jo, ihre Freundin Vera und deren Freund Bruno.

Bruno ist ein erfolgreicher Schriftsteller.

Durch das Wiedersehen mit ihrer Freundin wird Jo mit einem verdrängten Kapitel aus ihrer Vergangenheit konfrontiert.

In ihrer spärlichen Freizeit hilft Jo ihrer Freundin Vera bei der Gartenarbeit.

Jo und Vera fragen sich, ob sie vor 15 Jahren während eines Sommers gleichzeitig in ein und den selben Mann verliebt waren.

Die alten Freundinnen Jo und Vera müssen erkennen, dass sie einst den selben Mann liebten.

Jo und der Ermittler Jürgen wollen Alina überreden, als Lockvogel für den Mörder zu dienen.

Der verurteilte Mörder Molesch versteckt sich in den Wäldern um den Ort Dreileben.

Der Plan hat funktioniert: Dank dem "Lockvogel" Alina kann Jürgen den Mörder festnehmen.

Der Mörder Molesch ist den Ermittlern Jürgen, Frank und René in die Falle gegangen.