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Dschungelkind

Der deutsche Sprachwissenschaftler Klaus Kuegler ist mit seiner Frau Doris, und Tochter Sabine in den Dschungel gezogen. | Bild: ARD Degeto/UFA Cinema

Der deutsche Sprachwissenschaftler Klaus Kuegler ist mit seiner Frau Doris, und Tochter Sabine in den Dschungel gezogen.

Langsam stellt sich Sabine Kuegler auf die fremde Umgebung ein.

Klaus Kuegler wird Zeuge kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Stämmen der Fayu und Irigre.

Doris Kuegler kümmert sich um ein krankes Eingeborenenmädchen – was von ihrem Mann Klaus und den Einheimischen nicht gerne gesehen wird.

Die kleine Sabine Kuegler wächst in einer faszinierenden, aber auch gefährlichen Umgebung auf.

Doris Kuegler und Häuptling Boko haben Vertrauen zueinander entwickelt.

Den Aberglauben, kranke Dorfbewohner seien mit einem "Fluch" belastet, kann Doris nicht akzeptieren und greift immer wieder helfend ein.

Der Stamm der Fayu im Dschungel West-Papuas lebt nach seinen eigenen Regeln.

Klaus Kuegler ist es gelungen, von den Eingeborenen nicht nur als geduldeter Besucher, sondern als Freund anerkannt zu werden.