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Eine Liebe für den Frieden

Bertha von Suttner wird als Privatsekretärin an den exzentrischen Chemiker Alfred Nobel in Paris vermittelt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb. | Bild: ARD Degeto/Monafilm / Oliver Roth

Bertha von Suttner wird als Privatsekretärin an den exzentrischen Chemiker Alfred Nobel in Paris vermittelt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb.

Der exzentrische Chemiker Alfred Nobel erfindet 1867 das Dynamit.

Nur zwei Wochen arbeitet Bertha als Privatsekretärin bei Alfred Nobel, doch daraus erwächst eine innige Freundschaft und Liebe.

Bevor Nobel der eigenwilligen Bertha einen Antrag macht, platzt Arthur wieder in ihr Leben. Enterbt und verstoßen zieht das junge Ehepaar Bertha von Suttner und Arthur in die Einöde des Kaukasus.

Bertha und Arthur lernen das karge Leben im Kaukasus kennen.

Fortan kämpft sie für die Friedensbewegung.

Die grauenhaften Bilder im Kaukasus lassen Bertha nicht mehr los. Sie beginnt zu schreiben.

In Paris trifft sie nach zehn Jahren Alfred Nobel wieder und knüpft ersten Kontakte zu Friedensvereinen.

Bertha von Suttner genießt wieder das gesellschaftliche Leben in den Salons, begleitet von Alfred Nobel und Ehemann Arthur.

Mit der Gesundheit steht es bei Alfred Nobel nicht zum Besten. Sein Butler und sein Arzt sind besorgt.